Irma - Sexgeschichten

Irma

... deine Brüste guckten. Das war so offensichtlich. Da dachte ich nur: Die arme Frau."

„Das passiert mir ständig. Seitdem ich ein Teenager bin. Ich habe gelernt, damit zu leben. Das heute war doch noch gar nichts. Du müsstest manchmal die Kommentare hören. Tittenkuh und fette Sau ist noch geschmeichelt. Am schlimmsten sind die Weiber, wenn sie ihren geifernden Männern die Wacht ansagen."

Ich versuche, den Eindruck zu erwecken, mitzuleiden. Alles im Rahmen. Jetzt nur nicht zu viel den Frauenversteher raushängen lassen.

„Kann ich mir nur zu gut vorstellen. Männer sind so, da nehme ich mich nicht aus. Dass die Frauen noch schlimmer sind, kann ich dir nur beipflichten. Hat wohl was mit Verlustangst zu tun. Sie denken sie sind unterentwickelt und fürchten um ihre Pfründe. Das tut weh. Deshalb die harsche Reaktion. Hast Du schon mal daran gedacht, eine Verkleinerung vornehmen zu lassen?"

„Verkleinern? War nie so richtig ein Thema. Außerdem hat sich mein Mann früher dagegen ausgesprochen. Jetzt habe ich mich damit abgefunden. Das mit den Frauen das mag so sein. Sind halt über die Maßen eifersüchtig."

Gut so. Wenn einen die Natur schon mit solchen Attributen ausstattet, geht man nicht so einfach dagegen an. Jetzt habe ich sie am Haken und kann langsam das Tempo steigern. Ich zögere noch etwas, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.

„Du, du....du bist mir natürlich gleich aufgefallen vorhin. Du hast mich jedenfalls direkt in deinen Bann gezogen, nur dass ich ...

... mich unbedingt beherrschen wollte."

„Aaah, so langsam lässt er die Katze aus dem Sack. Bist Du auch so ein Tittenfetischist?"

„Willst Du eine ehrliche Antwort?"

„Ja, ich bestehe darauf."

„Na gut, ich liebe große Brüste. Richtig große." Sie schaut mir in die Augen und rutscht unruhig auf ihrem Stuhl rum.

„So wie meine?"

„Ja, deine. Hab sie ja noch nicht in Natur gesehen. Kann mir aber gut vorstellen, dass sie meiner Wunschvorstellung sehr nahe kommen." Endlich ist es raus. Hoffentlich hat sie Bock.

„Schön, dass du so ehrlich bist. Weißt du, mein Mann ist nur noch am Saufen. Er kriegt keinen mehr hoch. Er könnte ja mit meinen Titten spielen, ohne mich zu ficken. Aber Null Interesse seinerseits. Ich befriedige mich oft selbst. Ich weiß, dass ich keine Schönheit bin und etwas ungepflegt aussehe. Trotzdem sehne ich mich nach Nähe und Sex."

Da kann doch geholfen werden. Jackpot, auch für die Dame. Durch Ihr ausgeleiertes T-Shirt kann ich keine Nippel erkennen. Zeigen wohl nach unten. Geil, so muss es sein. Ich kann es kaum abwarten dranzupacken. Vorfreude ohne Ende. Hoffentlich vermassle ich das nicht noch.

„Also, ich bin zwar verheiratet, aber meine Frau toleriert nach Jahren des Rumzickens meine Schwäche für große Brüste. Ich kann es kaum abwarten, mit dir rumzumachen."

„Oh, verheiratet."

„Ja, wie gesagt, sollte kein Problem sein."

„Gut, was stellste dir denn vor, so mit Rummachen?"

„Ich bin sehr ausdauernd. Die schnelle Nummer ist bei mir ...