1. Sachen gibt´s die gibt es gar nicht


    Datum: 05.07.2025, Kategorien: Medien,

    ... orientalisches Bankett mit vielen Köstlichkeiten des Orients. Hierfür suchen wir dann junge Leute, die dann die Gäste bedienen. Solche Bankette ziehen sich dann meist bis in die Vormittagsstunden des Sonnabends hinein.
    
    Sonnabend wird es eine arabische Nacht in Zelten im Park dieses Anwesens geben. Zu den Einzelheiten komme ich dann zu gegebener Zeit zurück. Auch diese Nacht endet meist erst gegen Mittag des Sonntages.
    
    Die meisten Gäste reisen dann im Laufe des Sonntags und Montags wieder ab. Für die Betreuung der Gäste haben wir nun verschiedene Vergütungsstufen, die sich dann nach der anzubietenden Dienstleistung richten. Du kannst nur für das ganze Wochenende hier gebucht werden oder gar nicht. Die Grundvergütung beträgt für Freitag bis Montag 2.100 EUR. Als Dienstleistung hast du die Gäste respektvoll zu bedienen, absolutes Stillschweigen zu wahren. Eine Bedingung ist, dass du die von uns vorgegebene Kleidung trägst. „
    
    „Was heißt das denn genau, mit der Kleidung?“ fragte Franzi gespannt, „so etwas wie Sophie trägt?“
    
    „Nein, nein – die Kleidung muss schon dem Motto entsprechen.“ erwiderte Lara lächelnd. „Leider habe ich die Kleidung noch nicht hier. Ich versuche sie jedoch zu beschreiben: Auf dem Kopf trägt jede weibliche Bedienung ein typisches Käppchen aus Samt, an dem ein luftiger Schleier die Nase und den Mund bedeckt. Dazu gibt es eine Bluse, die aus Organza gefertigt ist.“
    
    „Ist der nicht durchsichtig?“
    
    „Ja – das ist ja das reizvolle! Der Bauch bleibt ...
    ... frei und ab den Hüften trägt jede eine Art Pluderhose aus demselben Material. Jedoch sind die Hosenbeine ab dem Gürtel zu den Fußbündchen aus einzelnen Organzastreifen gefertigt, sodass beim Hinsetzen die Knie durch die Stoffbahnen rutschen oder eben beim Bücken Teile des Popos. deswegen ist es dann auch nicht statthaft darunter Unterwäsche zu tragen.“
    
    „Na“ meinte Franzi „ich weiß nicht, ob ich so bedienen kann?“
    
    „Keine Sorge, die Gäste dürfen nur schauen aber dich nicht berühren oder dir gar irgendwelche Angebote machen. Alle achten strikt darauf. Es geht hier nur um die Schaffung einer prickelnden Atmosphäre. Die jungen Männer bedienen nur mit solchen Hosen bekleidet, dazu tragen alle Mädels wie Jungs passende Pantoffeln, in denen sich bequem laufen lässt.“
    
    „Das ist für mich absolut neu, mich fast nackt fremden Menschen zu präsentieren. Ich weiß gar nicht ob ich das kann…“ entgegnete Franzi vorsichtig.
    
    „Oh – das können wir gleich ausprobieren. Du hast ja deine Duschsachen dabei und sicherlich auch einen Bikini. Ich rufe Sophie, die bringt dich in eins unserer Bäder.“ Lara stand auf und betätigte die Klingel.
    
    Sophie stand fast augenblicklich im Zimmer und sagte: „ Ich heiße Sophie und du Franzi? Ich bringe dich ins Bad.“ Franzi folgte Sophie, die vor ihr herlief, um ihr den Weg zu zeigen. Franzi schaute wie gebannt auf den auf- und ab wippenden Rock, der immer die süße Falte am unteren Ende des Pos zeigte.
    
    Das Bad war ebenso prächtig wie alle bisher von ihr ...
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