1. Erstens Kommt es Anders


    Datum: 05.07.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Club gewechselt, waren ebenso gemeinsam gescheitert, eine Braut ins Bett zu ziehen. Schließlich hatte Mark Robert angeboten, einen Absacker bei ihm zu trinken. Robert hatte zugestimmt. Es war nicht bei einem Absacker geblieben, denn wie allgemein bekannt, konnte man auf einem Bein schlecht stehen. Robert hatte zur eigenen Verblüffung sogar ja gesagt, als Mark ihn küssen wollte. Als er dann spürte, wie Mark seinen Hosenstall öffnete, war es zu spät gewesen. Er war geil geworden und, verdammt noch mal, schließlich war es wurscht, wer ihm einen blies. Mundfotze war Mundfotze.
    
    Als Robert später darüber nachdachte, stellte er fest, dass dem wirklich so war. Seinem Empfinden nach jedenfalls. Ob seine Cousine ihm einen blies oder Mark, er merkte keinen Unterschied. Beide hatten eine ähnliche Technik, wichsten dabei mit drehenden Bewegungen und beide nahmen nur kleine Mengen seines Spermas zu sich. Der Großteil vergammelte an der frischen Luft. Er selbst hatte sich in der ersten Nacht geweigert, Mark ebenfalls den Mast zu lutschen und ihm einen gehobelt. Selbst das war ihm schwergefallen. Doch Mark kannte sich aus und versuchte einen Trick. Sie wienerten sich über Kreuz, Robert hielt Mark die Stange und der die seine und so fühlte es sich an, als würde er onanieren. Dennoch hatte er mehrere Wochenenden gebraucht, bis er zum ersten Mal Marks Eichelspitze geküsst hatte. Von da an war es allerdings schnell gegangen. So schlimm war es gar nicht, hatte er festgestellt, die Mädels ...
    ... taten es schließlich auch. Er probierte sogar aus, wie weit er den Schwengel verschlingen konnte, war allerdings in dieser Disziplin nicht sehr erfolgreich. Nur zwei Dinge lehnte er weiterhin vehement ab: Marks Saft zu trinken und Analverkehr.
    
    Aber das war auch nicht nötig. Mark hatte sich als guter Kumpel erwiesen und sie zogen weiter gemeinsam um die Häuser. Ab und zu schleppten sie ein oder zwei Bräute ab und vögelten sie gemeinsam durch. Wenn nicht, auch nicht schlimm. Schließlich hatte man sich selbst. Doch jetzt war Gabi aufgetaucht und die konnte Robert unmöglich in sein Geheimnis einweihen. Eine Kollegin - niemals! Wenn da etwas herauskommen sollte, war er erledigt. Allerdings war Mark anhänglicher, als Robert erwartet hatte. Wir haben immer alle geteilt, lautete zum Beispiel ein Vorwurf. Stimmt nicht, hatte Robert geantwortet. Wir haben die One-Night-Stands geteilt, von festen Beziehungen war nie die Rede. Ich bin deine feste Beziehung, hatte Mark daraufhin behauptet. Holla, was hatte er sich da bloß angetan?, dachte Robert und legte mal wieder auf. Was er nicht hätte tun sollen.
    
    Es war Freitag Abend, Robert lag zwischen Gabis Schenkeln und leckte ihr süßes Pfläumchen. Beide Daumen hielten die Schamlippen zur Seite und seine Zunge besorgte es ihr inzwischen richtig gut. Zu Anfang ihrer Beziehung hatte er die gleiche Technik angewendet wie bei seiner Cousine, doch auf Finger in der Möse stand Gabi überhaupt nicht. Sie bevorzugte einen zärtlichen langen Zungenschlag, ...
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