1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (8)


    Datum: 06.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... sprachen sie weiter „ob Elisabeth wirklich kommt und die Tasche mitbringt? Ob sie diesen Hof überhaupt findet? Was für ein Glück, dass dieser Bauer ein Telefon im Kuhstall hat. Ach, da waren doch auch Schafe und Ziegen. Bei dem finden wir bestimmt noch ein paar Dinge, die wir hier gebrauchen können.“ „willst du echt noch einmal zu dem rüber?“ „wieso, wir sind doch jetzt angezogen und können die Perücken von den Beiden nutzen. Uns wird niemand erkennen. Außerdem können wir dem Bauernpaar eine Lektion erteilen, einfach wegen uns die Polizei zu rufen. Wir haben ja nichts getan.“
    
    Dann waren die beiden weg. Die Schwalben flogen und zwitscherten, durch den Ritz sah ich Tina einfach nur in den Seilen hängen. Es war so traurig und deprimierend. Wir sahen unserem Schicksal entgegen und hatten keine Chance es zu beeinflussen. Meine Hand tat mittlerweile weh und der Faden war nur unwesentlich weiter aufgegangen. Antonia und Elly durchsuchten jede Ecke gründlich. Wir hörten sie überall rumkramen. Dann standen sie wieder bei den Boxen im Gang. „Wer von den beiden zuerst?“ „erst Tina, das wird leichter.“ Sie schoben die Tür auf. Kurz darauf sah ich sie neben Tina in der Box stehen. Tina hatte die Augen geschlossen. Sie lösten das Seil an ihrem Lederhalsband, dann die an den Armen. Tina kippte vornüber wie tot in das Stroh. „Scheiße, wir sind zu weit gegangen Antonia.“ Tina lag da und regte sich nicht. Jetzt wurde auch Antonia nervös. Mir gefror das Blut in den Adern. Die beiden banden ...
    ... Tinas Beine Los und drehten sie auf den Rücken. Es sah aus, als ob Elly ihre Hand auf Tinas linke Brust legt. „Ich spüre ihr Her schlagen.“ Sie beugte sich vor. „Sie atmet auch noch, aber nicht stark. Was machen wir jetzt, einen Arzt können wir ja wohl kaum holen?“ „Den wird sie auch nicht brauchen. Wir binden sie jetzt erstmal so fest. Nicht dass sie auf einmal aufsteht und davonrennt.“ „dann lass uns erstmal ihn machen. Vielleicht ist ja auch Elisabeth bald da.“ Wer ist Elisabeth? Was bringt die mit? Die Tür an meiner Box ging auf. Elly klebte mir Isolierband über den Mund. Dann einen weiteren Streifen über die Augen. So war an ein Entkommen oder sich wehren kaum zu denken. Ich spürte wie das Seil von Decke abgemacht wurde, dann meine beiden Arme gelöst wurden. Aber an den Füßen war ich ja noch fest und ich konnte überhaupt nicht sehen. Ich ging in die Knie und setzte mich dann auf den Boden. Meine Beine, meine Hüfte, mein Rücken, alles tat mir weh. Dann lösten sie diese Ledermanschetten von meinen Armen. „Schau mal Elly, diese hier ist kaputt. Wenn wir das jetzt nicht bemerkt hätten, hätte er sich vielleicht befreien können. Wir müssen echt aufpassen. Lass uns ihm jetzt erstmal diese Hufschuhe anziehen und festbinden. Dann kann er mit seinen Fingern auch nichts mehr anstellen. Als erstes steckten sie meine Hände ich eine Art Beutel, das waren wohl die Hufschuhe. Dann schlungen sie sie reichlich Isolierband, um sie zusammenzubinden und an meinen Unterarmen fest zu machen. ...
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