eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (8)
Datum: 06.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... Danach folgte die gleiche Prozedur an meinen Füßen. Elly lachte, „jetzt kann er nichts mehr aufknoten oder mit seinen Fingern aufmachen. Nicht mal essen, wir müssen ihn füttern.“ „du spinnst wohl, da ist doch ein Trog. Da kommen die Äpfel und Möhren rein. Am Wochenende bekommt er dann vielleicht mal auch trocknes Brot. Und saufen kann er da drüben, da muss er nur diese Platte mit dem Kopf runterdrücken und das frische Wasser kommt. Wir halten ihn wie jeder andere seinen Hengst auch hält. Aber das Beste, schau dir mal an, wie seine Füße in diesen Hufschuhen drin sind.“ Sie lachte „damit kann er keine drei Meter wie ein Mensch laufen.“ Sie lachte wieder. „ist ja auch ein Hengst, die laufen auch auf allen vieren“ ergänzte Elly fröhlich. „jetzt kann er in seiner Box rumlaufen.“ Die beiden hatten mich komplett losgebunden. „Los Pferdchen lauf,“ meinte Antonia und gab mir einen Klapps auf den Hintern. „auf die Beine mein Hengst, oder soll ich nachhelfen?“ Ich ging auf alle viere und bewegte mich ein Stück durch das Stroh. „schneller“ rief Elly lachend. Es tat höllisch weh. Ich war mit dem Kopf gegen die Wand gelaufen. „der blutet sogar“ meinte dann Elly mit etwas bedauern in der Stimme. „ach, das wird schon wieder aufhören. Er darf sich jetzt etwas ausruhen und seine Box erkunden. Vielleicht sucht er sich ja auch die Ecke, in der er seine Geschäfte machen will und will etwas saufen. Ach, mit dem Klebeband geht das nicht. Dann muss das Saufen halt noch etwas warten. Jetzt gehen ...
... wir rüber zu unserer Dreilochfick-Stute, komm. Die hat auch unsere Aufmerksamkeit verdient und will hergerichtet werden.“ Die beiden verließen die Box und ließen mich auf allen vieren allein zurück im Stroh. Ihren Worten nach, machten sie mit Tina das Gleiche wie mit mir und irgendwann hörte ich sie Türe nebenan schließen. Ich hörte ihre Stimmen lauter, als sie scheinbar durch das kleine Gitterfenster auf mich in der Box sahen. „der verhält sich schon wie ein Hengst. Echt toll. Und schau mal wie sein Sack und sein Schwanz hängen. Echt klasse.“ „was meinst du wie geil das aussieht, wenn Elisabeth ihm dieses Gel in den Sack gespritzt hat, dann ist der dreimal so groß und prall wie ein Euter, dann kann der so kaum noch Laufen.“ „Aber dann können wir den Hengst ja gar nicht springen lassen.“ „brauchen wir doch nicht, wird doch ein Deckhengst. Ich überlege gerade, wenn wir ihn ganz schwarz machen aber seinen prallen Sack und seinen Schwanz knallrot. Wie sähe das aus?“ „könnte schon geil sein. Ich habe echt Lust auf Reiten.“ „machen wir dann nachher. Vielleicht lassen wir Elisabeth als Dankeschön erstmal eine Runde reiten. Sie hat sich dann ja extra die Zeit genommen, um hier rauszufahren.“ „und wie machen wir sie dann? Vielleicht ein Schimmel?“ „ja, das ist klasse. Sie machen wir weiß mit einer knallroten Fotze. Dahinten habe ich eine Sprühdose mit knallrotem Landmaschinenlack gesehen. Der wäre perfekt. Und ihre Lippen lackieren wir damit auch. Das hält alles mindestens zehnmal so ...