1. The Beautiful Black Bull 06


    Datum: 07.07.2025, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... blassen Haut hinab senkte.
    
    „Hab ich was falsches gesagt?"
    
    „Nein! ... Hast du nicht Frank! ... Und du bist auch nicht pervers! ... Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut! ... Ich habe es vor Jahren mit Julia bis an den Rand der Selbstaufgabe erfahren... Es hätte mich fast verzehrt ... und es gab Momente, wo ich mir nichts sehnlicher wünschte ... als von diesem Gefühl verschlungen zu werden."
    
    „Die Konstellation war aber eine andere als bei uns ... oder nicht? ... Ich meine, Julia hat dich nicht so geliebt, wie ich es tue."
    
    „Auf ihre Art hat sie mich geliebt! ... Doch diese Liebe war toxisch! ... Sie hat meine Abhängigkeit zu ihrem Vorteil genutzt. ... Sie konnte nicht anders. ... Erst als ihr damaliger Freund Chris weg war und wir uns nach einer langen Pause wieder trafen, änderte sich das! ... Ihre Liebe wurde selbstlos und gut. ... Genau so wie es deine ist. ... Ich möchte so eine gute Liebe nicht noch einmal verlieren Frank! ... Du bist meine Heimat! ... Mein Hafen ... mein Wahnsinn ... und seit dem ersten Tag ... mein Glück!"
    
    Mit einem Räuspern wand ich das Gesicht von ihr ab, täuschte einen Fremdkörper im Auge vor und beseitigte das anschwellende Glitzern, bevor es sich aus meinem Lid herausquetschen konnte. Ich war zutiefst gerührt von dieser Liebeserklärung. Gleichzeitig überfiel mich eine Erkenntnis. Ich war ihre Heimat, während Männer wie Aman über den Status eines gern gesehenen Gastes nicht hinaus kommen würden. Er war nicht der Typ für eine reine und ...
    ... selbstlose Liebe. Dies war allein mein exklusives Privileg. Das Teufelchen auf meiner Schulter stieß einen leisen Seufzer des Bedauerns aus, während mein Verstand über diese Erkenntnis jubilierte.
    
    „Frank ... Schatz!"
    
    „Ja?"
    
    „Ich wollte dir nicht wehtun! ... Das war nicht der Plan!"
    
    "Ich weiß das! ... Sei unbesorgt! Ich bin ein ... sehr, sehr glücklicher Mann mit einer unglaublichen Frau!"
    
    Nicoles eingefallenes Lächeln bog sich wieder in Richtung Glück. Ihr Kopf wühlte sich die Schulter hinauf, bis ihre weichen Lippen meinen Mund erreichten. Kundige Finger strichen zielstrebig über meinen Oberschenkel und massierten mich dort, wo sich eine Wölbung im Stoff der Jeans erhob. „Der ist ja ganz hart!"
    
    „Ja, ... das ist er!"
    
    „Soll ich unseren kleinen Sonnenschein in ihr Bettchen bringen?"
    
    „Nein, ... lass nur! ... Wenn du so wie jetzt weiter machst ... und dich an mich kuschelst ... bin ich mehr als zufrieden.
    
    „Aber nachher, gehörst du mir, mein Freund! ... Mit Haut und Haaren!"
    
    „Und du mir!"
    
    Nicole lächelte verschmitzt, während sie die Gürtelschnalle löste und die Knöpfe der Hose öffnete. Dann tauchte ihre Hand unter den Bund meines Slips und setzte dort die begonnene Massage fort. Mitunter erwuchs aus solchen Zärtlichkeiten ein leidenschaftliches Handgemenge. Doch für gewöhnlich waren jene Berührungen absichtslose Wohltaten, die ich, seit wir uns kannten, fast jeden Abend vor dem Einschlafen genießen durfte. Dabei lag sie immer in meinem Arm und ich ...
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