Machtgefälle 12: Entschuldigung
Datum: 09.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... der Nacht bei Daggy und Peter. Hannah begann erst ängstlich und stockend und mit hochrotem Kopf, ihnen von ihrer BDSM-Beziehung zu erzählen. Richard half ihr sehr bald, ergänzte und warf ihr die rhetorischen Bälle zu. Wieder war sie ihm unendlich dankbar.
Das Beste aber war: Daggy und Peter waren nicht geschockt oder abgestoßen. Im Gegenteil waren sie sehr interessiert und fasziniert von den Berichten über ihr Kennenlernen und ihr Liebesleben.
Hannah hatte es in den letzten Monaten erlebt, seit sie mit Richard zusammen war, dass sie einige sehr gute Freunde verloren hatte, denen sie begeistert von ihrer neuen Art zu leben und zu lieben erzählt hatte. Sogar ihre beste Freundin war geschockt gewesen, dass sie sich „von einem brutalen Kerl erniedrigen und missbrauchen ließ", wie sie meinte. Von dieser Einschätzung hatte sie sich nicht abbringen lassen, auch nicht durch eine Begegnung mit Richard. Und so hatte Hannah den Kontakt schließlich abgebrochen, als ihre Freundin versucht hatte, ihr einen Therapeuten oder ein Frauenhaus zu vermitteln.
Bei Daggy und Peter war das anders. Gott sei Dank! Sie sagten zwar, dass sie über gelegentliche Fesselspiele hinaus keine Erfahrung oder Neigung in Richtung BDSM entwickelt hätten. Aber Hannah sah keine Schockiertheit, Abneigung oder gar Ekel in ihren Blicken. Höchstens Verwunderung und eine gewisse Faszination.
Richards Einschätzung war wohl ähnlich. Denn nach vielen Erklärungen sagte er irgendwann: „Wir sprechen die ganze Zeit ...
... über sehr intime Dinge, die eigentlich niemanden außer Hannah und mich etwas angehen. Und die viele Menschen nicht akzeptieren oder verstehen können. Ich bin froh, dass es bei euch anscheinend nicht so ist. Daher werden wir euch jetzt statt vieler weiterer Worte etwas zeigen."
„Werden wir?" Jetzt war es an Hannah, verdutzt die Augenbrauen zu heben.
„Ja, das werden wir, Sklavin! Leg dich mit dem Bauch über die Lehne deines Sessels und zeig uns deinen Arsch!"
Misstrauisch und langsam kam Hannah der Anweisung ihres Herrn nach.
„Muss ich dir Beine machen?" fragte Richard drohend. Schnell lag Hannah bäuchlings über der Sessellehne und ahnte, was jetzt kommen würde.
„Schieb deinen Rock hoch, Fickstute! Los jetzt!"
Hannah zögerte -- aus Scham und weil sie fürchtete, dass Richard einen Schritt zu weit ging.
„Das kannst du nicht machen, mein Herr!" zischte sie.
„So? Kann ich nicht?"
Schon spürte sie Richards Hand auf ihre beiden Arschbacken knallen und stöhnte. Erregung durchflutete ihren Körper und sie schob ihren Rock hoch.
Hannah hatte heute ausnahmsweise Unterwäsche tragen dürfen. Daher trug sie einen kleinen Spitzenslip. Und wie sie wusste und spürte, zierte ihren Hintern ein Rautengeflecht von roten Linien. Es waren die Male von Stockhieben mit dem Rohrstock. Gestern Abend hatte Richard sie damit gezeichnet. Und sie bei einer unglaublich geilen Session zuerst in den Subspace geschickt und sie danach herrlich und hart von hinten in die Möse gefickt ...