Machtgefälle 12: Entschuldigung
Datum: 09.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... und besamt.
Daggy und Peter machten große Augen beim Anblick der Striemen.
Richard ließ Hannah nun genauestens berichten, was sie am Vorabend erlebt hatte, als Richard mit ihr gespielt und sie benutzt hatte. Sie war froh, dass sie dabei die Wand anschauen durfte, so sehr schämte sie sich. Und wurde dabei unglaublich geil.
Das sagte sie am Ende auch. Aber es war unnötig. Jeder konnte den nassen Fleck in ihrem Spitzenslip sehen, der sich bildete und ausbreitete und die zarten Falten darunter immer mehr offenbarte.
Daggy und Peter waren verblüfft. Und offensichtlich auch sehr erregt. Sie schwiegen und betrachteten weiter Hannahs Arsch. Irgendwann stand Daggy auf und ging zu Hannah hinüber, die noch immer ihren Hintern präsentierte.
Sie streichelte sanft Hannahs Arsch und sagte: „Ich wette, du bist immer wieder erregt, wenn du die Striemen spürst."
„Oh ja!" stöhnte Hannah.
Daggy fuhr mit dem Finger über Hannahs feuchten Slip und entlockte ihr ein weiteres Stöhnen.
„STOP!" sagte Richard laut, erhob sich und ergriff Daggys Hand. „Hannah, setz dich wieder!"
Als Hannah saß, sagte er: „Ich bin froh, dass ihr von unserer Art zu lieben nicht abgestoßen seid, wie wir das manchmal erleben. Aber an dieser Stelle muss erst einmal Schluss sein. Wir haben Euch tief hinein gelassen in unser Denken, Fühlen und Lieben. Und ich möchte nicht, dass wir uns morgen nicht mehr in die Augen schauen können, weil wir uns vom Alkohol, der späten Stunde und der aufgeheizten ...
... Stimmung haben hinreißen lassen." Er führte Daggys Hand, die er noch immer hielt, zum Mund und küsste sie. „Auch wenn ich euch beide zusammen sehr erregend finde." Dann führte er sie zurück zu ihrem Platz auf dem Sofa und legte ihre Hand in Peters große Pranke.
Er hat Recht, dachte Hannah und atmete tief durch. Sie erhob sich, ergriff seine Hand und drückte sie dankbar.
„Vielen Dank für den schönen Abend! Und dafür, dass ihr nicht zugelassen habt, dass ich ihn kaputt mache mit meinem Geplapper."
Alle lachten und auch Daggy und Peter erhoben sich zum Abschied.
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„Sorry!" sagte Hannah zerknirscht, als sie gefesselt und nackt neben ihrem Herrn im Bett lag. „Es tut mir leid, dass ich dich nicht gefragt habe, bevor ich mit Daggy geknutscht habe. Und dass ich mich verplappert habe. Ich entschuldige mich, mein Herr."
„Das kannst du nicht." Richard sagte dies ohne Emotion. Es war eine Feststellung.
„Wie meinst du das?" wollte Hannah verwirrt wissen.
„Du kannst dich nicht entschuldigen. Niemand kann das. Wenn man sich schuldig gemacht hat, kann man sich selbst nicht entschuldigen. Das ist Unsinn!"
„Mein Herr, ich wollte jetzt eigentlich keinen Vortrag hören. Ich wollte mich entschuldigen!" Hannah war gereizt.
„Hm! Ich weiß, es ist drei Uhr morgens. Aber wenn meine Sklavin Unsinn redet, muss ich wohl meinem Erziehungsauftrag nachkommen." Hannah hörte das Lächeln in Richards ...