Machtgefälle 12: Entschuldigung
Datum: 09.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... Stimme. „Er wird doch nicht noch..."
Richard erhob sich, umrundete das Bett und zog die gefesselte Hannah zum Rand der Matratze, so dass sie auf dem Rücken lag und ihr Kopf vom Rand herunterhing. Sie sah ihren Herrn verkehrt herum vor sich stehen und seine Pyjamahose ablegen. Dann trat er an sie heran und tippte mit seiner Eichel an ihre Lippen. Sofort öffnete Hannah den Mund und ließ ihn ein.
Genießerisch leckte sie seinen Schwanz, der sehr schnell steif wurde, saugte daran und nahm ihn tief in sich auf. Richard gab genießerische Laute von sich, die Hannah ziemlich heiß machten.
Bald begann Richard, Hannah sanft in den Mund und die Kehle zu ficken. Sie spürte die Schwellkörper und die Adern an seinem Harten, machte sich weit für ihn und unterstützte sein Eindringen, indem sie schluckte.
Als Richard das kleine Vorspiel ausreichend genossen hatte, zog er sich aus Hannahs Mund zurück, schob seine Sklavin wieder mitten ins Bett hinein und krabbelte hinter sie.
Dann umarmte er sie von hinten und drang auch schon mit seinem harten Schwanz in ihre Möse ein. Hannah stöhnte wohlig.
Richard umfasste Hannahs kleine Titten mit seinen großen Händen und küsste ihren Hals. Nur allzu gerne ließ sie es geschehen und lehnte sich an ihn.
„Du kannst dich nicht entschuldigen!" nahm Richard schließlich das Thema wieder auf, als er tief in seiner Sklavin steckte und diese butterweich und gefesselt in seinen Armen lag.
„Warum nicht?" widersprach Hannah. „Ich habe das doch ...
... schon oft gemacht. Und meinen Kindern in der Schule bringe ich auch bei, dass sie sich entschuldigen sollen, wenn sie jemand anderem etwas angetan haben."
„Ich weiß, dass man heute meint, man müsste sich nur ein `sorry ´ abringen und schon muss der Geschädigte zufrieden sein. Aber das ist Unsinn! Es ist schon verräterisch, wenn man sagt: ICH entschuldige MICH! Man wartet gar nicht auf die Vergebung des anderen. Sondern man setzt eine kleine Geste der Demut. Weil man vielleicht gar nicht anders kann. Oder damit es einem selber besser geht. Und man setzt den anderen damit auch gleich unter Druck. Denn wenn er diese Entschuldigung nicht annimmt, hat er den schwarzen Peter und ist der Böse."
„Aber man soll doch vergeben können! Oder nicht?"
„Das stimmt. Vergebung ist aber etwas völlig anderes. `Ich bitte um Vergebung` ist etwas ganz anderes als `ICH entschuldige MICH´! Es bedeutet, sich mit seinem Versagen und seiner Reue darüber ganz in die Hand des anderen zu geben. Dieser ist dann frei, zu vergeben oder auch nicht."
„Hm! So habe ich das noch nie betrachtet. Aber da ist wohl was dran." Hannah kaute nachdenklich an ihrer Lippe. „Und sich ganz in die Hand des anderen geben, das mag ich auch!" Sie kam Richard mit ihrem Hintern entgegen und nahmen seinen harten Schwanz noch tiefer in sich auf.
Richard zwirbelte ihre Nippel und stieß ein paarmal in sie. Er genoss ihr Stöhnen und biss sie zart in den Hals.
„Außerdem ist es auch nicht gut, wenn Vergebung zu billig ist" ...