1. Machtgefälle 12: Entschuldigung


    Datum: 09.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... nahm er schließlich den Faden wieder auf.
    
    Hannah schüttelte den Kopf, um ihn wieder frei zu bekommen und kämpfte mit ihrer Erregung. „Wie meinst du das?"
    
    „Wenn jemand etwas Schreckliches tut. Er überfährt zum Beispiel aus Unachtsamkeit einen lieben Menschen. Zum Beispiel mich."
    
    „Du bist kein lieber Mensch!" Hannah grinste von einem Ohr zum anderen. „Du vergibst deiner armen Sklavin nicht. Und du lässt sie nicht schlafen."
    
    Richard kniff lachend in Hannahs Brustwarzen. Sie quiekte und stöhnte. Er begann, sie sachte und mit kleinen Bewegungen von hinten zu ficken. „Du willst doch gar nicht schlafen. Du willst gefickt werden. Aber bleib bei der Sache! Wenn ein Kerl mich totgefahren hätte und zu dir kommen würde und sagen würde: `Sorry! Blöd gelaufen. Ich entschuldige mich!´ Wäre das für dich genug? Könntest du ihm vergeben?"
    
    „Du machst es mir schwer bei der Sache zu bleiben! Wie machst du das? Denken und ficken?"
    
    „Ich kann beides ziemlich gut. Und habe in beidem viel Übung. Also. Könntest du ihm vergeben?"
    
    „Nein! Nicht so! Ich würde ihn vermöbeln und ihm die Eier abreißen."
    
    Richard lächelte über seine Löwin im Sklavinnengewand und vögelte sie weiter. „Was müsste passieren, damit du so jemandem vergeben kannst?"
    
    „Keine Ahnung. Vielleicht könnte ich das nie. Auf jeden Fall aber müsste er deutlicher zeigen, dass es ihm leid tut."
    
    „Und vielleicht müsste er versuchen, seine Reue zu beweisen, indem er eine Art Wiedergutmachung anbietet. Meinst du ...
    ... nicht?"
    
    „Wie sollte die aussehen, wenn du tot bist?"
    
    „In dem Fall ist das natürlich schwierig. Da hast du Recht. Anderes Beispiel. Wenn dich jemand körperlich verletzt hätte. Dann könnte er die Behandlung bezahlen. Und Schmerzensgeld..."
    
    „...und mich am besten eigenhändig wieder gesund pflegen. Ja, eigentlich wäre das angemessen. Und es würde mir helfen, ihm zu vergeben."
    
    „Und wenn eine Wiedergutmachung nicht möglich ist. Oder er etwas sehr Schlimmes getan hat?"
    
    „Dann müsste er dafür auch bestraft werden. Wie gesagt: Verprügeln und Eier abreißen" sagte Hannah mit Überzeugung.
    
    „Ich finde, du liegst völlig richtig! Wenn jemand Unrecht tut, sollte dieses Unrecht nicht nur das Opfer treffen sondern auch ihn. Das ist übrigens eine Grundüberzeugung der Menschheit. Sie führt dazu, dass Täter bestraft werden. Schon immer."
    
    „Davon habe ich auch schon mal gelesen. Warum erzählst du mir das? Was hat das mit mir zu tun?"
    
    Richard zog seinen Schwanz aus Hannah zurück und entließ sie aus seiner Umarmung. Er drehte sie auf den Rücken und kniete zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre gefesselten Hände befestigte er am Kopf des Bettes.
    
    „Du bist schlau. Sag du es mir!"
    
    Dann beugte er sich hinab. Sein Gesicht verschwand zwischen ihren Beinen und er begann, die fleischige Orchidee ihrer Möse zu lecken, die er so sehr liebte.
    
    Hannah keuchte. „So kann ich nicht denken!"
    
    Richard umfasste Hannahs Arschbacken mit beiden Händen und drückte zu. Die Striemen schmerzten und ...
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