Machtgefälle 12: Entschuldigung
Datum: 09.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... ohrfeigte sie, funkelte sie an und stieß seinen Schwanz hart in sie. „Nicht in diesem Ton, du Ungeziefer von einer Sklavin!"
Hannah stöhnte wieder. Sie war kurz davor zu kommen. „Sorry!" stieß sie hervor. Zack! Eine weitere Ohrfeige. „Äh! Ich meine: Bitte verzeih mir, mein Herr! Ich werde auch diese Respektlosigkeit ins Strafbuch schreiben."
Richard nickte stumm, legte seine Hand über ihren Mund und ihre Nase und fickte sie hart. Als sie sich vor Atemnot unter ihm wand, grinste er sie genießerisch an und nahm schließlich seine Hand weg. Gierig sog Hannah Luft ein und atmete heftig. „Darf ich kommen, Herr?" keuchte sie.
„Nein, du Miststück!" sagte Richard hart. „Noch vor kurzer Zeit hast du vor meinen Augen wie wild mit deiner Ex-Freundin geknutscht. Ihr habt euch gegenseitig begrabscht, euch aneinander gerieben und gestöhnt..."
„...und du hast es genossen!" Zack! Wieder eine Ohrfeige.
Richard lächelte kalt. „Und trotzdem war das eine sexuelle Handlung! Eine ziemlich heiße zwar, aber du hast dich von jemand anderem küssen und erregen lassen. War es nicht so?"
Hannah seufzte. Sie war noch immer hocherregt, aber ihr war auch etwas mulmig. „Du hast Recht, mein Herr. Ich schreibe es so auf, wie du verlangst."
„Wem gehörst du?"
„Dir, mein Herr! Nur dir!"
„So ist es!" bestätigte Richard kategorisch. „Und deswegen hast du untreue Drecksfotze auch keinen Orgasmus verdient." Er zog seinen Schwanz aus ihr, erhob sich und hockte sich falsch herum über das ...
... Gesicht seiner gefesselten Sklavin. „Mund auf!" kommandierte er und Hannah öffnete sofort die Lippen.
Richard ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Da dieser noch von ihrem Mösensaft glänzte, schmeckte Hannah ihre eigene Erregung. Sie schluckte immer wieder, um seinen harten Schaft ganz aufzunehmen. Schließlich war es geschafft und er steckte tief in ihrer Kehle.
Dann fing Richard an, sie in den Hals zu ficken. Diesmal aber alles andere als sanft. Sie bekam kaum noch Luft. Doch Richard legte Pausen ein, in denen sie durchatmen konnte. Aber sie durfte seinen Schwanz nie ganz aus ihrem Mund entlassen. Richard begann, ihr mit der flachen Hand auf die Innenseiten ihrer Schenkel zu schlagen und platzierte weitere klatschende Hiebe auf ihrer klatschnassen Fotze. Beinahe wäre sie auch davon gekommen.
Schließlich fickte Richard sie hart in die Kehle, vergrub sich mit einem Stöhnen tief in ihrem Schlund und kam. Sie spürte voller Erregung und Freude, wie sein Schwanz noch härter wurde und zuckte. Dann schluckte sie, so gut und schnell sie konnte. Zum einen, damit sie an seinem Saft nicht erstickte. Zum anderen aber auch, weil sie sich nichts davon entgehen lassen wollte.
Schwer atmend lag Hannah kurze Zeit später wieder gefesselt in Richards Armen. „Ich danke dir, mein Herr, dass du mich benutzt hast und mir deinen Samen geschenkt hast, obwohl ich untreue Sklavin es nicht verdient habe."
Richard streichelte sie. „Du wirst eine angemessene Strafe erhalten. Außerdem wirst ...