Von Liebe, Lust und Luisa 01-02
Datum: 10.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... auch kein Geheimnis daraus das er drauf und dran ist mit mir zu flirten, wobei er dabei doch sehr charmant und höflich wirkt und schon auch darauf wartet, dass ich ihm zu Verstehen gebe das er weiter gehen soll und darf. Wir fangen irgendwann an zu tanzen und ich schmiege mich dabei an ihn. Ich bin schon ein wenig angetrunken, habe seit langem wieder Spaß und bin durchaus für mehr bereit.
Unsere Körper bewegen sich im Takt der Musik, meine Hand an seinem Rücken oder auf seiner Brust, seine Hände an meinem Hintern. Eine gefühlte Ewigkeit tauschen wir Streicheleinheiten aus bis es uns an der Bar zu voll wird. Er führt mich in eine etwas ruhigere Ecke, schiebt mich sanft gegen die Wand und legt seine Hand wieder auf meinen Hintern. Wir küssen uns erst sanft und dann immer inniger. Die Hand fängt an meinen Hintern zu kneten. Erst am Poansatz, dann direkt am Po und schließlich spüre ich warme Finger auf meinem Schenkel die meinen Rock leicht hochschieben und sich dann in nacktes Fleisch krallen. Ich küsse ihn, sehnsüchtig nach seinen Berührungen und lege danach außer Atem meinen Kopf an seine Brust, schmiege mich wieder an ihn, reibe mich an ihm während er mir den Arsch knetet. „Wollen wir gehen?" Flüstert er mir ins Ohr. „Wohin?" Frage ich unschuldig obwohl ich innerlich schon entschieden habe, dass ich heute Nacht ohne Toy einschlafe. Heute werde ich einschlafen nachdem Stefan mich gefickt hat. „Egal! Zu mir, zu dir. Ich will dich." „Du willst mich?" Spiele ich weiter meine ...
... Rolle. „Für was willst du mich?" Säusele ich ihm entgegen.
Mein warmer Atem streicht über seine Wange. Die Augen weit offen, glänzend vor Verlangen. „Hierfür!" Er ließ von mir ab und stellte sich hinter mich, umarmend, eine Hand auf Höhe des Zwerchfells, die andere auf meiner Brust. „Ich will mit dir schlafen." Die Hand von der Brust wanderte an meinen Hals, genauso wie seine Lippen die mich dort sanft küssen. Wir rufen ein Taxi und fahren zu mir nach Hause.
An ein normales Betreten der Wohnung ist nicht zu denken als wir wie wilde über uns herfallen und so unseren Weg in Richtung meines Bettes bewältigen. Jeder von uns zieht sich selbst aus und der andere schaut voll Neugier und Erwartung dabei zu. Ich lege mich rücklings aufs Bett und er steigt über mich. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Bein und dann gegen meine Scham drücken. Ich spreize die Beine, präsentiere ihm mein feucht glänzendes Heiligstes. Er aber lässt von mir ab, greift meinen Oberkörper und dreht mich auf den Bauch bevor er mich an den Füßen zur die Bettkante zieht. Total sexy wenn es der eigene Partner macht... aber ein mir eigentlich Fremder?
„Ich will dich ficken, genau so!" Sein Schwanz liegt auf meinem Steiß. Ich versuche mich umzudrehen und sage zu ihm dass ich ihn ansehen will, es nicht von hinten will. „Nein Süße, ich fick dich genau so, ich steh drauf deinen geilen Arsch dabei zu sehen. Du bist so wunderschön." „Nein..." kommt es schroff von mir „... nicht so, nimm mich normal!" „Was ist ...