Dark Manor 25
Datum: 07.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... genau zu nehmen, kein klassischer Dom. Ich war auf der Suche nach einer starken Frau, die mir dann quasi in den Schoss gefallen ist.“
„Er hat mich von seinem Großvater geerbt“, sagte Pia. „der mich eigentlich schlachten und auf den Tisch servieren wollte, so einen wie den da.“
Mia schaute zu dem Tisch herüber, dessen massive Steinplatte die Mitte des Raumes dominierte.
„Das ist jetzt nicht euer ernst.“
„Doch das ist es“, bestätigte ich. „Aber keine Angst. Hier werden keine Menschen mehr gegessen, wir tun nur noch so.“
„Was ist mit Nr. 10?“ fragte Pia und entschuldigte sich dann, als sie einen sich verdüsternden Gesichtsausdruck sah.
„Nr. 10 wurde ihr Wunsch erfüllt und ist nun Tot. Aber sie wird auch weiter leben in Körpern von anderen. Ihre Reste werden unserer Forschung dienen. Sie ist aber in dem Bewusstsein gestorben, dass ich sie Menschen zum essen gebe und genau das wir auch passieren. mit ihrem Clon.“
„So etwas wie die Hintern im Darkroom?“
„Genau Mia. Du nimmst das locker hin.“
„Ach Martin. Mit 12 habe ich gedacht, das schlimmste, was mir passieren kann, wären böse alte Männer, die mir in einem Hotelzimmer Schmerzen in meiner Möse bereiten und grunzend in mir kommen. Mit 13 habe ich gedacht, dass schlimmste, was einem Mädchen passieren kann, ist in einem dreckigen stinkenden Kellerloch nur mit einer Matratze einem Eimer und einem Wasserhahn eingesperrt zu sein und auf Männer zu warten. Mit 15 habe ich dann gesehen, wie sich 11 jährige für ...
... ein bisschen Stoff von jedem für ein paar Euro ficken lassen. Und drei Tage nach meinem 16 Geburtstag hielt ich eine Geldbörse in der Hand, die mal die Scham einer zweiundzwanzig jährigen Frau war. Und die, die ihr das angetan hat, hat mir mit einem teuflischen Lächeln ins Gesicht gesehen, als sie mir die Haut vom Körper zog, sie hat sich an meinem Grauen ergötzt. Ich habe das dank euch beiden überlebt. Ihr veräußert Menschen in Teilen, damit andere Leben können? Klingt für mich besser, als zu wissen, dass gerade jemand mit einem Rucksack aus meiner Haut mit meinem hart erarbeiteten Tattoo darauf in der Gegend herumläuft. Ihr verkauft Fake-Menschen anderen Menschen zum Essen und verdient Geld damit? Finde ich legitim. Ich würde euch sogar dabei helfen, auch wenn ich noch nicht weiß wie. Aber jetzt möchte ich erst nochmal sehen, wie du meine liebe Schwester so richtig ordentlich fickst. Ich möchte etwas von der Liebe und von der Hingabe sehen. Das brauch ich gerade mehr als alles andere.“
Ich tat ihr den Gefallen und drang anal in Pia ein. Zügig drang ich in sie vor, bis die Spitze über ihrem rechten Beckenknochen zu erahnen war. Fasziniert legte Mia ihre Hand darauf.
„Tut das nicht weh?“
„ein bisschen“ keuchte Pia, „es ist aber geil.“
Ich wechselte und nun drang ich in Pias Vagina vor. Tief fickte ich sie, während sie sich vor Geilheit in den Armen von Mia hin und her drehte. Ich zog sie hoch und fickte sie auf meinem Schoß sitzend. Ich legte mich neben Mia in die ...