1. Dark Manor 25


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... aus dem Körper geprügelt hatte. Ich musste an meine Schwestern denken, die ich in die BDSM Räume gesperrt und zur Benutzung vorbereitet hatte. Und ich musste an Miriam denken, die sich gerade geistig und seelisch auf ihre ersten Dolcett als Fickgirl vorbereitete. Ja, in der Beziehung war ich ein Monster. Und dann dachte ich an Lena. An Anna. An Jannet. An Jaqueline. An Pia, Mia und Nicole. Und da war sie, die bedingungslose und hingebungsvolle Liebe. So konnte ich es Akzeptieren.
    
    „Sagen sie ihrer Frau, sie hat recht. Ich bin ein Monster. Ist sie bereit, einem Monster zu helfen monströse Dinge zu tun?“
    
    „Was können wir für sie tun?“
    
    „Seien Sie meine Köche.“
    
    Wieder hörte ich murmeln auf der anderen Seite.
    
    „Wir haben keine Hände, wie soll das funktionieren?“
    
    „Sie kennen doch die Bots, die sie jeden Tag füttern. Sie werden von Menschen gesteuert. In ihrem Fall von meiner Frau. Sie hat das gleiche Handycap wie sie. Ich weiß, das Bedarf der Übung, aber wir werden wohl noch Jahre brauchen, um sie beide vollständig wieder her zu stellen.“
    
    Ich hörte die beiden Diskutieren und dann kam ein zweistimmiges Ja. Ich bedankte mich und rief Nicole an, dass wir für den Nachmittag noch eine Operation für die Kontrollchips bekämen. Es würde ein Arbeitsreicher Tag.
    
    Erst 6 Stunden später erinnerte ich mich daran, dass ich auch noch eine zukünftige Ehefrau hatte. Ich hoffte inständig, dass sie in den 8 Stunden im Gerät es einmal geschafft hatte, in 60Minuten keinen ...
    ... Orgasmus zu erleiden. Ansonsten war es für sie der wohl härteste Tag in ihrem Leben gewesen. Verdurstet war sie in der Zeit nicht, die Deapthraot Einheit gab immer wieder kleine Mengen Nährflüssigkeit ab. Theoretisch könnte man mit dem Gerät eine Frau oder einen Mann auch Tagelang foltern. Aber Pia war meine Frau. Ich wollte sie bestrafen nicht foltern.
    
    Als ich in den Raum trat, war das Gerät aus. Pia hing eher wie ein nasser Sack denn wie ein Mensch in der Halterung. Die Anzeige stand auf 92 Minuten, also war es gerade erst 32 Minuten her, dass sie die Orgasmusschwelle übersprungen hatte und die Fickautomatik ihre Tätigkeit eingestellt hatte.
    
    Ihre Öffnungen waren knallrot. Aus ihrem Mund lief der Sabber und ich hatte Angst, dass ich es diesmal wirklich übertrieben hatte. Ich trat hinter sie und hörte ihren schweren Atem. Sie schien noch immer voller Konzentration zu sein. Ich nahm etwas von der kühlenden Salbe, die ich mitgebracht hatte und fuhr ihr damit zuerst in den Po.
    
    „Oh nein. Das ist gemein, jetzt auch noch Kühlung. Ich halt das nicht mehr aus.“
    
    Ich nahm erneut einen ordentlichen Batzen und begann ihre Scham zu massieren. Sie wandt sich in den Schellen und ich sah, wie wund sie auch da trotz der ordentlichen Polsterung war.
    
    Sie keuchte und spannte alle Muskeln an.
    
    „Bitte bitte lass es aufhören, ich kann nicht mehr. Ich mache alles. Ich bin auch immer brav.“
    
    Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich öffnete meine Hose, creme meinen Schwanz mit der ...