1. Mein Job als Hausmädchen Teil 9


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    Das Haus füllte sich noch einmal mit Trubel und Lärm. Die k**dies sammelten noch zusätzliches Spielzeug, die Hausherrin und die Köchen kämpften mit dem Trennungsschmerz.
    
    Dann sitzen alle im Auto, nicht ohne Wolfgangs Worte "Es war sehr nett, Dich kennen gelernt zu haben. Ich hoffe, Sie bleiben lange hier!"
    
    Wieder merkte ich ein Ziehen in meinem Schoß, schaute in das erfahrene Gesicht mit den Lachfältchen und wollte in seine starken Arme fliehen. Was war das bloß?
    
    Dann ein Knirschen des Kieses in der Auffahrt, ein letztes Winken und eine Stille wie nach einem Sturm legte sich über Haus und Garten.
    
    Nun waren wir drei Frauen allein, unter uns und ich war gespannt, welche Aufgaben ich zu erledigen hatte.
    
    Rita wandte sich an Samira: "Hast Du für uns etwas vorbereitet?"
    
    "Ja, lass Dich überraschen." Die Vertrautheit, mit der die beiden sprachen zeigte, dass eine gewisse Intimität zwischen Arbeitgeberin und Arbeitnehmerin bestand.
    
    "Wollen wir dann nach dem Essen Triomino spielen?" fragte Rita Samira.
    
    "Ja gerne! wir müssen aber Ines die Spielregeln erklären.
    
    "Triomino" hörte ich, was sollte das sein? Bei Wikipedia wurde ich fündig: Es ist ein "Legespiel" mit dreieckigen Steinen. Mir dämmerte, was heute auf dem Programm stand.
    
    Als wir uns um 19 Uhr im Esszimmer trafen, ich frisch geduscht und die Spuren der Männlichkeit abgewaschen (die Erinnerung war aber noch wach), Körper eingecremt und etwas Duft aufgelegt harrte mit einer gewissen Unruhe dessen, was ...
    ... noch kommen würde.
    
    Ines war schon anwesend, als ich den Raum betrat. Ein weich fließender Seidenkimono umspielte ihren Körper und ein Duft von Blumen schwebte im Raum. Ich war froh, mein Chiffon-Kleidchen angezogen zu haben. Es schien mir das passende zu sein. Durch die Erfahrungen hier im Haus mutiger geworden, hatte ich auf BH und Slip verzichtet und der leichte Windhauch beim Gehen sprach mich an. Meine Brustwarzen hatten sich etwas aufgestellt. Ich genoss sanfte das Scheuern des Stoffes.
    
    Auf einen Duft hatte ich verzichtet. Das Duschgel verbreitete so einen angenehmen Hauch von Wiesen, dass ich es dabei belassen wollte.
    
    Samira hatte den Tisch wieder besonders schön gedeckt. Zu den glänzenden Bestecken kamen Kristallgläser und Kerzenleuchter, in denen dunkel rote Kerzen ruhig vor sich hin brannten. Kunstvoll gefaltete Servietten und ein herrliches Gesteck vollendeten das Bild einer festlichen Tafel.
    
    "Lasst uns den heutigen Abend als ein Willkommensfest für Ines feiern." Samira balancierte 3 Teller auf ihren kräftigen aber sehr gepflegten Händen. Mir fiel erst jetzt auf, dass Ihre Oberarme mehr denen einer Ringerin als denen einer Dame glichen. Sie würde mich am ausgestreckten Armhalten können. Ich wusste nicht, wie nah ich mit meinen Gedanken der zukünftigen Wirklichkeit kam.
    
    "Als Vorspeise gibt es eine Ingwer-Möhrensuppe mit Schmand." kündigte sie den ersten Gang an.
    
    Ich betrachtete den Inhalt des Suppentellers genauer. Drei Gebilde aus dünn geschnittenen ...
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