1. Mein Job als Hausmädchen Teil 9


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    ... gelben Möhren bildeten ein sich in der Spitze begegnendes Dreieck und jedes einzelne war unschwer als weibliches Genital zuerkennen, bei dem der empfindlichste Punkt eine kleine Mandel war. Kann eine Vorspeise erotischer sein? Ich denke nicht.
    
    Der Geschmack war himmlisch und ich war gespannt, was Samira sich hatte noch einfallen lassen.
    
    Als Hauptgericht gab es ein ein Hähnchencurry. Auf einem Bett von duftendem Reis lagen zwei Hähnchenbrustteile. Sie waren so angeordnet, wie zwei Schenkel und in der Mitte, liebevoll gestaltet eine kleine Möse, der Kitzler ein Reiskorn...
    
    Es war ein Festessen und Rita ebenso wie ich würdigten das auch gegenüber Samira gebührend, was diese dankend und lächelnd annahm.
    
    Ein spritziger Weißwein (ich bin kein Kenner, aber so stelle ich mir einen italienischen Wein vor) zeigte nachdem zweiten Glas schon eine leichte Wirkung.
    
    Dann kam der Nachtisch... Zwei Halbkugeln von Walnusseis, gekrönt mit einem Pfefferminztaler, darauf eine Himbeere...in einem dünnen Bett von Mousse au chocolat. Mich schauten zwei schöne Brüstchen vom Teller entgegen, die wir ebenfalls genüsslich verspeisten.
    
    Mehr ging wirklich nicht! Aber erst jetzt viel mir auf, dass nichts männliches die Tafel schmückte. Nur weibliche Attribute in Form der Dekoration oder des Anrichtens der Speisen waren zu sehen.
    
    Während des Essens unterhielten wir uns über alles Mögliche und ich hatte Zeit und Gelegenheit, meine Hausgenossinnen zu beobachten.
    
    Ritas Kimono hatte ...
    ... sich etwas geöffnet und ihre fast mädchenhaften Brüste waren im Ansatz deutlich zu sehen und ich hoffte, dass sich meine Einblicke erweitern würden. Immer wieder schaute ich in ihr Dekolleté.
    
    Samira war von anderem Kaliber: Insgesamt ar ihre Figur fraulicher. Breite Hüften und starke Oberarme gaben ihr einen etwas athletischen Ausdruck. Wenn auch die Hände gepflegt und sorgfältig manikürt waren zeigten sie doch, dass sie anpacken konnte. Ihre weiße Bluse saß stramm über ihren Brüsten und deutlich konnte man die Warzen und sogar die Warzenhöfe sehen.Immer, wenn sie sich zu mir drehte, hatte ich Angst um die Knöpfe, die nur mit Mühe diese üppige Pracht im Zaum halten konnten.
    
    Ich ertappte mich dabei, dass ich mich ihr unterwerfen mochte.
    
    Irgendwann war das Essen vorbei. Die Hausherrin ging mit den Worten vor: "Ich gehe schon mal ins Spielzimmer." Samira und ich räumten den Tisch ab. Als ich mich herunter beugte, um Gläser und Geschirr in die Spülmaschine zu räumen, spürte ich plötzlich einen festen Griff an meiner rechten Brust und eine Hand faste mich in meinen Schritt. Dieser Angriff war so überraschend, dass ich kurz aufschrie.
    
    Was machte sie mit mir? Ich war geschockt!
    
    "Heute gehörst Du mir... Mit Haut und Haar!" flüsterte sie heiser in mein Ohr.
    
    So hatte ich mir es eigentlich nicht vorgestellt und doch ging eine seltsame Faszination von dieser Attacke aus. Ihre Brüste drückten sich in meinen Rücken und der Griff wurde immer fester, fast schmerzhaft aber mein ...