1. Mein Job als Hausmädchen Teil 9


    Datum: 07.06.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex

    ... Unterleib entwickelte ein Eigenleben. Hilflos war ich der Köchin ausgeliefert und genoss doch ihre Stärke.
    
    "Ich bringe Dich zu Bett..." Ihr Flüstern war halb Drohung halb Versprechen. Der Druck an meiner Brust verstärkte sich, desgleichen im Schritt. Ich hatte das Gefühl auf einem Fahrradsattel zu sitzen, nur dass ich nun auf einer Hand saß. Ich spürte wie meine, zugegebenermaßen etwas groß geratenen inneren Schamlippen sich über eine Stange legten, deren Ende meinen eigentlich kleinen Kitzler erreichte. Eine heiße Welle erreichte meinen Unterleib und ich war sicher, dass verräterischer Nektar sich bereits über die Hand meiner Peinigerin ergoss.Es musste der Mittelfinger von Samira sein, der sich so unverschämt einen Platz an, ja fast in mir suchte. So war ich noch nie getragen worden. Mit dem Oberkörper lag ich auf dem einen Arm, eine Brust in der zur Schale geformten, kräftigen Hand und rittlings stütze sich mein Körper auf die andere Hand. Zu allem Überfluss steckte nun auch noch der Daumen der Hand in meiner Höhle, die eifrig erotische Signale an mein Gehirn sandte.
    
    Meine Füße verloren den Bodenkontakt, ich schwebte im wahrsten Sinne des Wortes. Samira trug mich wie eine Feder aus der Küche zur Treppe. Himmel, was war diese Frau stark. Halb ängstlich und doch auch halb geil schmolz ich in ihren Händen. An der Treppe angelangt, war ich schon auf dem besten Weg, mich zu verlieren und nur noch weiblicher Körper zu sein.
    
    Ich wünschte, die Treppe würde nie aufhören. ...
    ... Jeder Schritt rüttelte an meiner Muschi und meine Klit traf sich regelmäßig mit Samiras Finger. Samira merkte, wie es um mich stand und zog ihren Daumen aus meiner Vagina um ihn etwas weniger erregend aber immer noch sehr anregend auf meinem Damm zu platzieren.
    
    Wir erreichten das Schlafzimmer und Samira stieß die Tür mit dem Fuß auf. Ich blickte auf und sah die Hausherrin in verführerischem Negligee im Schneidersitz auf dem Bett, Kerzen erhellten den Raum und leise Musik schmeichelte den Ohren.
    
    Samira schob wieder ihren Daumen in meine Höhle und massierte nun von innen die Wand meiner Scheide. Diese hinterhältige Person nutzte schamlos meine Hilflosigkeit aus und mir war es peinlich, dass jeder sehen konnte, wie sehr es mir gefiel.
    
    "Samira... Das reicht... leg sie hier ab...Wir wollen sie ja nicht zu früh erlösen." befahl die Hausherrin.
    
    Samira schmiss mich auf das Bett. Ich hätte nur noch so wenig gebraucht, um Erlösung zu finden. Mein Kitzler protestierte heftig wegen des Abbruches und ich hatte das Gefühl, ich laufe aus.
    
    Die beiden Frauen nahmen meine Hände und steckten sich in gepolsterte Schlaufen. Das geschah so schnell, dass ich an keine Gegenwehr dachte und als ich meine Beine bewegen wolle, saß schon auf dem einen Samira, auf dem anderen Rita.
    
    Und was das Berauschende war: Beide nutzten mein Knie als Sybian, um sich in Stimmung zu bringen. Rita befreite meinen Körper von allem unnützen Stoff und hatte nun einen freien Blick auf meine Brüste, auf die ...