Die Geschichte der Helene F. - 02
Datum: 12.07.2025,
Kategorien:
Berühmtheiten,
... ihn fast um den Verstand. Jetzt fasste er sie an ihren Schultern, drückte sie zurück aufs Sofa. Er schob ihr das kurze Kleid über die Hüften, griff ihren Slip und zog ihn ihr mit geilem Blick aus, warf ihn achtlos neben das Sofa. Er musste sie einfach haben, daran führte kein Weg vorbei.
Mein Gott, was mache ich hier bloss, dachte Helene, als sie ihre Beine spreizte und ihm ihre frisch enthaarte Pussy präsentierte. Nach diesem blöden Film wollte sie so etwas nie wieder tun und jetzt lag sie trotzdem hier und bot sich einem Typen an, der locker ihr Vater sein konnte.
Sekunden später lag Uwe auf ihr, griff seinen Schwanz, setzte an und schob ihn in ihr enges, heisses Loch. Sofort fing er an, sich zu bewegen, zum Glück nicht allzuschnell. Es brannte ein wenig, da sie überhaupt nicht feucht war. Helene umarmete ihn, sah aber an ihm vorbei an die Decke, währenddessen er immer wieder in sie reinsties. Das durfte alles nicht wahr sein.
Er war wohl sehr erregt, es dauerte keine zwei Minuten, bis er anfing schwer zu keuchen, schneller wurde und plötzlich innehielt und sich in ihr ergoss.
Uwe stand auf, zog seine Hose hoch, ging wieder zurück auf seinen Platz, auch Helene schnappte sich ihren Slip, zog ihn an, schob ihr Kleid wieder runter, brachte sich wieder in Form.
U.: "Ich sehe schon, wir beiden verstehen uns. Ich würde mich schnellstens darum kümmern, das dein Film aus dem Internet verschwindet, wenn du unterschreibst. Und alles andere könnte ich auch ins Rollen ...
... bringen."
Er wusste schon jetzt, das sie unterschreiben würde, er war sich sicher, das er sie gross rausbringen würde. Sie hatte einfach alles, was es brauchte, Talent, das Aussehen und sie würde auch die Beine breit machen, wenn es notwendig war. Das wusste er jetzt. So akzeptierte er es sogar, das Helene ihm wortlos seine Beteiligung von 30 auf 20 Prozent im Vertrag änderte. Egal, er würde mit ihr soviel Geld verdienen.
Nachdem Helene sich mit wenigen Worten verabschiedet hatte, ging Uwe an das Regal hinter seinem Schreibtisch, er hoffte, das es geklappt hatte. Er nahm die kleine Kamera in die Hand, schloss sie an den PC an und sah sich das Ergebnis an. Es war eine einige Enttäuschung, der Winkel war völlig falsch gewählt gewesen. Als es interessant wurde, war nur seine Rückseite zu sehen, später nur gelegentlich sein blanker Arsch, der hinter dem Schreibtisch auftauchte. Es sah einfach erbärmlich aus, allerdings fand er sich schnell mit seinem Fehlversuch ab, immerhin hatte er gerade ein junges, bildhübsches Mädchen gefickt und sogar in ihrem Fötzchen abgespritzt.
Helene dagegen sass im Auto und fuhr nach Hause, immer wieder musste sie sich Tränen aus den Augen wischen. Das es so laufen würde, wie es gerade gelaufen war, das hatte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen können. Sie hatte die Besetzungscouch immer für ein schlechtes Klischee gehalten und jetzt hatte sie selber draufgelegen, hatte sich ihren ersten Vertrag erblasen und erfickt. Sie hoffte, das ...