Die Geschichte der Helene F. - 02
Datum: 12.07.2025,
Kategorien:
Berühmtheiten,
... Helene erkannte es erst, als Uwe den Monitor zu ihr drehte.
Das Zimmer, das Bett, der Typ - Helene hatte ihr Erstlingswerk nie gesehen, es mehr oder weniger erfolgreich verdrängt. Hier war ihr Gesicht zwar nicht zu sehen, nur ihre Beine, die hoch in die Luft ragten und Michael, der ihr seinen langen Pimmel immer wieder in den Unterleib rammte. Es gab keinen Zweifel, Uwe hatte ihren Porno gefunden....
Uwe stoppte den Film erst, als Michael ejakuliert hatte, Helenes Gesicht den Bildschirm komplett einnahm, sie lächelte, sein Sperma ronn von ihren Wangen, tropfte von ihrem Kinn. Sie wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, wie, woher hatte er den Film bekommen? Der sollte doch nur im Ausland....?
U.: "Ist das eigentlich dein einziger Pornofilm? Wie lange hält da denn die Gage vor, wie oft musst du drehen?"
H.: "Oh mein Gott, dass ist...Ich habe das nicht...Woher hast du das?"
U.: "Den habe ich in einer schwachen Stunde im Internet gekauft, bin da sicher nicht der Einzige. Bin ich denn der Erste, der dich darauf anspricht?"
H.: "Der sollte doch nur im Ausland..."
U.: "Helene, ich weiss doch, das du dir echt sehr viel Mühe gibst und alles gibst, um deine Ziele zu erreichen. Also warum willst du dein Talent nicht nutzen, jede Gelegenheit warnehmen, um die grosse Bühne zu betreten. Wie man sieht, kannst du das doch!"
Er stand auf, ging um den Schreibtisch, lehnte sich vor Helene an diesen.
U.: "Du willst doch ein Star werden, Helene. Zeig es ...
... mir!"
Helene sass vor Uwe auf dem Sofa, Heisse Wellen durchliefen ihren Körper, sie war am Ende, sie hatte keinen Zweifel daran, das er es irgendwie ihren Eltern stecken würde und selbst wenn nicht, wenn er es eher zufällig gefunden hatte, würden das irgendwann auch andere - Freunde, Verwandte, Kollegen. Mama und Papa wären so enttäuscht und ihr Freund, ja der würde sie warscheinlich in die Wüste schicken.
U.: "Ich könnte dir helfen, das Filmchen verschwinden zu lassen, das würde dann sonst niemand erfahren! Sei einfach ein wenig nett zu mir."
Sie hatte keine andere Wahl, musste sich ihm wohl fügen und ihm zu Diensten sein.
Sie fasste an Uwes Gürtel, öffnete diesen und auch den Hosenknopf.
U.: "Sehr brav!"
Sein harter Penis sprang ihr förmlich entgegen, sie seufzte, schluckte, umfasste ihn schliesslich mit ihrer Hand und zog ihn ran, direkt vor ihr Gesicht. Helene wollte es schnell hinter sich bringen, nahm Uwes Schwanz sofort ganz in den Mund und fing an zu saugen. Er sah nach unten, streichelte ihr sanft über den Kopf, während sich dieser immer wieder vor und zurückbewegte. Wie geil, dachte er jetzt sitzt die kleine, süsse Maus aus meinem Lieblingsporno vor mir und bläst mir einen.
U.: "Das machst du sehr gut!"
Uwe wollte kein Risiko eingehen, das hier sollte noch nicht das Ende sein und er hatte schon länger keine Frau mehr gehabt. Der Anblick und das Gefühl, wie die Lippen und die Zunge dieses wirklich hübschen Mädchens seinen Pimmel bearbeiteten, brachten ...