Der Ferial-Job 06
Datum: 14.07.2025,
Kategorien:
Betagt,
... mich bei jedem Wiedersehen richtig geil. Und ich glaube, das merkte sie auch schon.
Ich nahm meinen Zustellsack und wollte gerade abfahren, da rief mir ein Kollege nach, hey, ich habe dir noch einige Briefe in deinen Sack gesteckt, die sind soeben noch eingeworfen worden. Danke rief ich zurück und beachtete das nicht wirklich.
Die Briefe und Pakete werden am Morgen immer geordnet und dem jeweiligen Zusteller in sein Fach gegeben. Dieser ordnet alle Poststücke dann in der Reihenfolge der Adressen in seinem eigenen Zustellsack, naja, es ist kein Sack sondern eine übergroße Umhängetasche. Das gibt es heutzutage auch nicht mehr, die Zusteller kommen ja schon fast alle mit dem Auto, bei uns am Land ist es so.
So begann ich meine Runde und verteilte die Poststücke. Für meine alten Fickweiber hatte ich an diesem Tag kein einziges Stück dabei. Eine neue Adresse einer Frau die ich noch nie im Dorf gesehen habe war dabei. Diese Familie ist offensichtlich neu zugezogen und ich war schon neugierig, wer mir die Türe öffnen würde.
Ich stellte mein Fahrrad vor dem Haus ab, begab mich zum Eingang und klingelte.
Es tat sich nichts und ich versuchte es ein zweites Mal, auch hier keine Reaktion.
Da ich das Haus kannte, ging ich um dieses herum in den hinten angrenzenden Garten, mit Erfolg. Dort war eine Frau mittleren Alters die im Garten arbeitete.
Ich grüßte laut damit sie mich auch wahrnehmen konnte. Sie tat sehr erschrocken und kam aber dann sofort auf mich ...
... zu.
Ach der junge Stecher, ähm - ich meinte der junge Zusteller.
Jetzt lerne ich diesen auch endlich kennen. Über dich werden ja die wüstesten Geschichten erzählt, sagte sie und räkelte sich aufreizend.
Hier Frau Maierhofer, ein Brief für sie, sagte ich verdutzt.
Sie fragte mich, ob mir ihr Kleid gefallen würde und ob ich sie auch einmal am Nachmittag besuchen könnte. Natürlich nur um ihr im Garten zu helfen.
Ja klar, antwortete ich, auch noch ganz andere Sachen kann ich mit ihnen anstellen.
Aber leider nicht heute, sie müssen sich schon etwas gedulden, ich habe ja auch noch meine Freizeit, und diese ist mir heilig. Helfen kann ich ihnen auch während meiner Dienstzeit, das merkt meine Chefin nicht, sagte ich zu ihr.
Okay, dann ein anderes Mal, sie kam mir näher und flüsterte mir ins Ohr. Aber dann machen wir es ordentlich, so wie du es mit meinen Nachbarinnen gemacht hast, ich freue mich schon darauf sagte sie.
Nahm den Brief und verschwand im Haus. Sie war schon auch eine geile Schnitte, ich schätzte sie auf zirka 50 Jahre. Vor allem ihre Titten hatten es mir sofort angetan.
Der Tag verging relativ schnell und ich arbeitete meine Stücke ab. Lernte wieder neue Menschen kennen und auch neue Zielgebiete, es waren auch jüngere und ganz junge Mädchen dabei die mich aufgeilten. Naja, im Sommer bei den Temperaturen nichts einfacher als das.
Da hatte ich den letzten Brief, einen sogenannten „Einschreiber" dabei, der mir fast entgangen wäre. Er hing in einer ...