Der Ferial-Job 06
Datum: 14.07.2025,
Kategorien:
Betagt,
... Innentasche und lugte nur ganz leicht heraus.
Als ich den Namen las, fuhr mich fast ein Blitz in meinen Körper!
Der Adressat war niemand geringerer als meine Chefin von der Post, und der Absender war sie selbst. Was hat das jetzt zu bedeuten, fragte ich mich.
Ganz langsam und grübelnd fuhr ich zu der angegebenen Adresse die ich eigentlich nicht wirklich kannte. Unsere Ortschaft blühte in den letzten Jahren richtig auf. Die Zuzüge aus den naheliegenden Städten nahmen immer mehr zu, und somit stiegen auch die Zahlen der Einwohner unseres Ortes.
Es wurden immer mehr Einfamilienhäuser gebaut und das auch noch in rasanter Weise.
Das tat uns „alteingesessenen Bürgern" auch gut, somit wurde auch die Infrastruktur um Einiges besser. Wir bekamen günstigere Zeiten für den öffentlichen Verkehr, ein Freibad und im Winter einen Eislaufplatz dazu. Das war richtig gut für alle. Unsere Kommunalpolitiker machten das ausgezeichnet.
Schön langsam kam ich zum neuen Haus meiner Chefin. So wohnte die Familie Koller, ein Haus ganz neu gebaut mit einem riesigen Grundstück rund herum.
Die letzten Meter schob ich das Fahrrad, es war drei Uhr nachmittags und ich hoffte, dass niemand öffnen würde, vor allem nicht meine Chefin persönlich.
Es war das gleiche Spiel wie vorher bei Frau Maierhofer, es öffnete niemand. Ich versuchte es ein zweites, ein drittes und ein viertes Mal. Niemand öffnete die Türe.
Somit versuchte ich es hinter dem Haus im ebenfalls angrenzenden Garten, der ...
... noch größer war als der bei Maierhofer´s.
Als ich dort war, fielen mir die Augen aus dem Kopf.
Meine Chefin saß, so wie sie Gott geschaffen hat, also nackt, in der Wiese und ließ sich die Sonne auf ihren Körper scheinen.
Was sollte ich tun, fragte ich mich. Sie hat mich offensichtlich noch nicht bemerkt, sonst hätte sie sich ja umgedreht. Ich ging auf´s Ganze und ganz nahe zu ihr.
Dann sprach ich sie an.
Hallo Frau Koller, ich habe da ein Einschreiben für sie, eine Unterschrift und der Brief gehört ihnen.
Sie erschrak nicht und forderte mich auf, mich vor sie hinzustellen. So kannst du mich endlich so sehen, wie du das schon immer gewollt hast, meinte sie.
Ich ging vor sie und war begeistert. Ihre großen Titten hingen schon relativ weit hinunter hatten sehr große Brustwarzen und riesige Warzenhöfe, einfach nur geil anzuschauen. Ihre Muschi hatte sie sich nicht rasiert und diese war extrem behaart. Ihre Beine spreizte sie ganz weit als ich vor ihr stand.
Dann hockte sie sich vor mich hin und lächelte mich an. Ihre kurzen blonden Haare passten zum gesamt Kunstwerk Koller.
Na, bin ich jetzt auch so begehrenswert wie die andern alten Weiber die du täglich während der Dienstzeit vögelst, fragte sie mich.
Sie sind die Hübscheste von allen denen ich es bis jetzt besorgt habe, ließ ich aus meinem Mund verkünden. Das stimmte natürlich nicht. Jeder der Weiber war für sich eine Schönheit und ich fickte gerne mit allen und mache es immer noch.
Komm, lass ...