Der Samenspender Teil 07
Datum: 16.07.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... musst Du das gefühlvoller machen." Sofort rieb Melissa zärtlicher darüber und ich konnte einen wohligen Seufzer nicht unterdrücken. Stolz über ihren Erfolg lächelte mich Melissa an und übte fleißig weiter.
Ich stand mit durchgebeugten Rücken und steil aufgerichtetem Glied vor ihr und genoss die Massage. „Wenn Du mehr tun willst, dann reibst Du mit der anderen Hand über den Schaft und schiebst die Vorhaut rauf und runter". Melissa gehorchte sofort und wichste meinen Schaft, dass meine Hoden vor und zurück schaukelten. Sie beobachtete das Geschaukel interessiert. „Die Hoden darfst Du auch gerne anfassen. Das erregt Männer sehr und an der Rückseite des Hodensackes sind Männer sehr empfindlich fürs Streicheln. Die Hoden selbst darfst Du zwar anfassen, aber niemals stark zusammendrücken. Das schmerzt sehr stark und beendet den Sex sehr schnell.
Aber herumspielen, hin und her bewegen, sie tanzen lassen, ist sehr erotisierend. Die Berührung des Hodensacks ist vergleichbar mit dem Streicheln Deiner inneren Schamlippen. Und wenn Du das volle Programm beim Mann machen möchtest, dann lutscht Du mit dem Mund an der Eichel, rubbelst den Schaft und kraulst die Hoden. So kannst Du jeden Mann in Kürze melken und er spritzt bald ab."
Mittlerweile hatte sich an der Spitze meines Schwanzes durch Melissas Bemühungen ein klarer Lusttropfen gezeigt. Melissa entdeckte ihn und tippte mit dem Zeigefinger darauf. Als sie den Finger weg nahm, zog sich ein langer klarer Faden von meiner ...
... Schwanzspitze bis zu ihrer Fingerkuppe. „Das ist ein Lusttropfen.", klärte ich sie auf. „Das entspricht Deinem Vaginalschleim und dient der Schmierung für den Akt. Der kommt, wenn Du Deinen Job gut gemacht hast und den Mann erregt hast. Vielleicht sollten wir mit dem Sex anfangen. Bist Du bereit?", fragte ich sie. „Willst Du nicht vorher ein Kondom überziehen?", fragte sie mich.
Diese Frage musste wohl kommen, wenn man sie nicht über die geplante Schwängerung informierte. Ich fand es nicht richtig, eine Frau ohne deren Willen zu schwängern. Versprechen, ihr nichts zu sagen hin oder her, sie musste es erfahren. „Melissa, weißt Du, dass Deine Mutter Dich gerne von mir schwängern lassen würde?", fragte ich sie direkt heraus und jetzt überraschte sie mich. „Ja, das weiß ich von Tai Lin. Sie hat es mir verraten."
„Und willst Du das? Wenn nicht, dann ich habe ein paar Kondome in meiner Hosentasche. Wenn Du möchtest, benutzen wir diese und verraten Deiner Mutter nichts. Dann hat es offiziell nicht geklappt", bot ich ihr an.
„Ich habe in den letzten Tagen darüber nachgedacht. Mutter hatte mir in Gesprächen schon angedeutet, dass es besser wäre, von meinem Verlobten aus genetischer Sicht keine Kinder zu bekommen. Bis heute war ich mir nicht sicher. Aber Du warst so zärtlich zu mir und bist so nett, dass ich mir vorstellen könnte, von Dir ein Kind zu bekommen." „Heißt das, dass Du ohne Kondom mit mir schlafen möchtest?", fragte ich nach. „Ja, ich möchte meinen ersten Sex mit Dir ohne ...