Der Samenspender Teil 07
Datum: 16.07.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Der Samenspender - Teil 07 - Die Entjungferung
Am Wochenende rief mich Sonja an, die ich vor fast einem Monat besamt hatte, während ihr Ehemann Alfons sich im Bordell getröstet hatte. Sie schluchzte am Telefon und erzählte mir, dass sie ihre Periode bekommen habe. Es hatte also nicht funktioniert. „Sonja, es gibt keine Garantie, dass es beim ersten Mal funktioniert und Ihr wolltet damals nur einen Besamungstermin. Das ist etwas knapp. Ein paar Mal direkt hintereinander ist etwas sicherer", erklärte ich Ihr. „Aber mein Alfons hätte sicher nicht noch ein weiteres Mal mitgemacht. Er erzählte mir, dass er bei Gabi, der Prostituierten, die ihn währenddessen abgelenkt hatte, lange gebraucht hat, bis er kam. Er musste immer wieder an unserer Stell-Dich-ein denken ", klagte Sonja.
Mir kam ein Gedanke, wie ich Sonja vielleicht helfen konnte. „Sonja, ich habe einen Vorschlag für Dich". „Ja ...", sagte sie hoffnungsvoll. „Wenn Du es gleich wieder probierst und es klappen sollte, wird Dein Alfons nicht merken, dass das Kind einen Monat später kommt. Ich schlage Dir vor, dass wir uns ein paar Mal treffen, wenn Du in ca. 10 Tagen ovulierst, und Du sagst Deinem Alfons einfach nichts davon. Dass Du Dich besamen lässt, hat er ja schon akzeptiert. Du hintergehst ihn nicht wirklich, sondern Du nimmst nur einen zweiten Anlauf. Kannst Du es so arrangieren, dass Du Dich mit mir triffst, ohne dass er etwas mitbekommt?", fragte ich Sonja.
„Das müsste gehen, während er arbeitet. Kannst Du ...
... Dich tagsüber freimachen?", fragte sie zurück. „Das sollte kein Problem sein. Ich mache bei der Arbeit eine längere Pause und komme zu Dir", erklärte ich ihr. „Das ist mir zu risikoreich.", gab Sonja gleich zurück. „Falls er doch unerwartet nach Hause kommen sollte, will ich nicht im Ehebett mit einem Anderen überrascht werden. Und ein Hotel ist mir zu teuer. Was bekommst Du denn für einen weiteren Versuch? Viel kann ich nicht vom Haushaltsgeld abzwacken, ohne dass es Alfons auffällt. Können wir es bei Dir machen?", fragte sie mit verzweifelter Stimme.
Ich dachte kurz nach. Eigentlich wollte ich keine Frauen zuhause empfangen, aber Sonja war ein Notfall. Auch machte ich den Job nicht des Geldes wegen. Also raffte ich mich auf und antwortete: „Also ausnahmsweise machen wir es bei mir zuhause. Und Geld brauchst Du mir keines zu geben. Das geht ausnahmsweise aufs Haus. Aber nur dieser zweite Versuch. Und Du musst meinen Anweisungen folgen. Wir machen es 3 Mal an 2 Tagen". „Das ist ganz toll von Dir!", rief Sonja enthusiastisch ins Telefon. „Ich mache alles, was Du willst, wenn ich nur dabei schwanger werde."
Wir machten noch einen Termin aus, der wahrscheinlich ihre fruchtbaren Tage traf und verblieben, dass sie vorher nochmal anrief und den Termin aufgrund von einer Frauenarztuntersuchung bestätigte. Dann legten wir auf.
Nach ein paar Tagen und sexueller Enthaltsamkeit für meine nächste Kundin Melissa, wurde es Zeit zu ihr aufzubrechen. Sie war ja die Tochter der Gräfin ...