Der Samenspender Teil 07
Datum: 16.07.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... aus Liebenwalde, die ich entjungfern und dabei gleich auch noch schwängern wollte.
Ich sollte Samstagnachmittag um 14:00 Uhr zum Schloss kommen. Den Weg kannte ich mittlerweile recht gut, nachdem ich ein paar Male dort gewesen war und fuhr bei schönem Wetter entspannt durch die grüne Landschaft nach Liebenwalde. Als ich auf dem Anwesen ankam und meinen Wagen auf dem gekiesten Vorplatz parkte, war es erst 13:35 Uhr. Ich war also viel zu früh. Daher ging ich zu den Ställen, wo einiger Betrieb herrschte. Mehrere Reiter machten ihre Pferde fertig und wollten wohl ausreiten. Ich ging durch das große hölzerne Tor in die Ställe und dort den Gang herunter zwischen den Pferdeboxen hindurch. In einer traf ich Melissa, die sehr adrett in ihrer Reitkleidung aussah.
Sie hatte einen schwarzen Helm auf, ein dunkel blaues Sakko und eine dunkel rote Reithose mit langen schwarzen Schaftstiefeln an. Sie bückte sich gerade herunter, um dem Pferd die Hufe auszukratzen. Dabei streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen. Obwohl Melissa eine schlanke Figur hatte, wirkte ihr Hinterteil relativ zu ihrer Figur geil ausladend breit und sah so einladend aus, dass ich am liebsten gleich hinter sie treten und sie von hinten zu nehmen wollte . Ich fand schon immer, dass das Hinterteil von Frauen in Reithosen sexuell gesehen sehr vorteilhaft zur Geltung kam. In vielleicht einer Stunde würde ich wahrscheinlich dieses Hinterteil ohne störende Reithose zu Gesicht bekommen. Ich freute mich schon darauf. ...
... Mein Glied begann bei dem Anblick anzuschwellen und es wurde enger in meiner Hose.
Melissa bemerkte mich erst nicht. Dann kam sie hoch, nachdem sie den Huf fertig ausgekratzt hatte und sah mich. „Hallo Herr Hauser", begrüßte sie mich fröhlich. „Hallo Melissa, nenn mich bitte Tim", grüßte ich zurück. Obwohl wir uns nur einmal kurz zur Begrüßung und Taxierung gesehen hatten, hatte sie mich gleich wiedererkannt. Ich hatte nicht gehofft, einen so bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben. „Ich mache nur noch schnell Hektor fertig und gehe dann schnell duschen.", informierte sie mich. „Wir sehen uns dann gleich."
Ich hätte mich nach diesen Worten wohl zurückziehen sollen, aber ich hatte noch etwas Zeit für einen ungezwungenen Smalltalk und nutzte das aus. Hier in der Öffentlichkeit wollte ich nicht über unser Stell-Dich-ein sprechen. Daher fragte ich sie: „Wie war der Ausritt?" „Toll", sagte sie. „Ich war mit einer Freundin ausreiten und wir sind erst über die Felder und dann durch unseren Forst geritten. Am See haben wir gerastet und sind dann wieder zurück. Es war herrlich." „Das glaube ich sofort bei dieser traumhaften Gegend.", gab ich zurück. „Können Sie reiten?", fragte sie mich. „Ich denke schon.", gab ich zur Antwort. „Ich bin schon länger nicht mehr geritten, aber ich konnte es schon einmal recht passabel." „Vielleicht reiten wir mal gemeinsam aus.", bot mir Melissa an. „Ja, das könnte ich mir ganz gut vorstellen.", gab ich vorsichtig zurück. „Ihr habt hier tolle ...