Der Samenspender Teil 07
Datum: 16.07.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Die Tür ging auf und Tai Lin, die wohl davor gestanden und gelauscht hatte, kam rein. Sie sah uns an und sah Melissa, die von ihrem Orgasmus völlig weggetreten war und nichts mitbekam.
„Was ist passiert?", fragte sie besorgt. „Nichts", antwortete ich ihr. Melissa hatte ihren ersten Orgasmus vom Ficken." „Haben Sie schon abgespritzt?", fragte sie. „Nein", antwortete ich ihr. „Dann sollten Sie es besser bald machen. Sonst wird es zu viel für Melissas erstes Mal.", verlangte sie. „Ich bliebe jetzt hier und passe auf."
Normalerweise hätte mich das irritiert. Aber Tai Lin hatte schon beim Fick mit der Gräfin als Fluffer geholfen, meinen Schwanz steif zu halten, als die Gräfin während des Ficks zu einer Unterschrift raus musste. Also machte es mir nichts aus, wenn sie blieb. „Also gut. Dann ziehe Dich aber aus und lege Dich so neben Melissa, dass ich in Deine Muschi sehen kann. Tai Lin zog sich aus und legte sich brav, wie befohlen neben Melissa auf das Bett. Sie spreizte die Beine und ich konnte gut ihren behaarten Spalt ihrer kleinen asiatischen Pussy ansehen.
Melissa kam wieder zu sich und sah Tai Lin verwundert an. „Das geht schon in Ordnung.", beruhigte ich sie. „Tai Lin will nur zusehen, wie ich Dich jetzt besame. Bist Du bereit, dass ich in Dich abspritze?", fragte ich sie. „Ja, ich bin bereit. Mach mich nicht nur zur Frau, mache mich gleich zur Mama." Also zog ich meinen Schwanz wieder heraus und legte mich wieder zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Sie war ...
... immer noch so eng, dass ich zum Eindringen meine Hand zur Hilfe nehmen musste.
Ich legte mich voll auf Melissa und küsste sie auf den Mund. Dabei schob ich meine Zunge vor und fuhr ihr über die Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund und ich steckte ihr meine Zunge in den Mund. Wir rangen mit unseren Zungen in ihrem Mund, währenddessen ich immer kräftiger in Ihr Becken stieß. Um sie besser ficken zu können, packte ich sie mit den Händen rechts und links an ihren breiten Hüftknochen und fixierte sie so vor meinem stoßenden Schwanz, der in der Enge immer mehr glühte. Melissa hat inzwischen ihre Beine angehoben und steckte sie hoch in die Luft. Ich musste mich nicht mehr zurückhalten und stieß immer heftiger in Melissa rein. Meine Hoden klatschten dabei heftig an ihre Pobacken und die Schläge fingen an, an den Hoden weh zu tun. Aber trotzdem näherte ich mich meinem Orgasmus und schließlich war es soweit. „Spreize Deine Beine jetzt ganz weit. Ich spritze Dir jetzt meinen Samen in die Scheide.", kündigte ich das Unvermeidliche an.
Melissa spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, damit ich noch tiefer in ihr Becken stoßen konnte, und ich schob meinen abspritzenden Kolben bis zum Anschlag in ihren schmalen Schlitz. Ich zog sie für Melissa schon fast schmerzhaft an ihren Hüften an mich heran und pumpte ihr mein Sperma tief in die Vagina. Der Besamungsakt war für Melissa und auch für Tai Lin, die dabei masturbiert, der ultimative Kick. Beide bekamen kurz nach mir ihren ...