1. Der Samenspender Teil 07


    Datum: 16.07.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... über, die an kleinen zarten Frauenfüßchen endeten. Ein optisches Gedicht weiblicher Schönheit, die ich gleich ficken sollte.
    
    Aber erst musste ich sie weiter vorbereiten. Ich kniete mich vor sie und drückte ihre Knie sanft auseinander. Etwas widerstrebend, weil ungewohnt und wohl noch etwas peinlich berührt, öffnete sie ihre Schenkel, so dass ich mich dazwischen knien konnte. Vor mir lag ihre unberührte Vulva als wulstige Erhebung mit engem Schlitz. Ich beugte mich herunter und leckte leicht und vorsichtig von unten nach oben über ihre äußeren Schamlippen. Am oberen Ende ihres Schlitzes angekommen, ließ ich an der Stelle, wo ihr Kitzler in dem Schlitz versteckt sein musste, meine Zunge leicht kreisen und erhöhte langsam den Druck. Das blieb nicht ohne Folgen.
    
    Melissa stöhnte diesmal lauter auf, umfasste meinen Hinterkopf, wuschelte in meinen Haaren und drückte mich tiefer auf ihren Schlitz. Ich fuhr ihr immer wieder mit der Zunge erst über ihren Schlitz und dann zunehmend mit mehr Druck leicht durch ihren Schlitz. Ihre äußeren Schamlippen schwollen mehr und mehr an und der bisher enge Schlitz teilte sich etwas. Dadurch konnte ich auch über ihre inneren zarten Schamlippen lecken. Diese waren in ihrem Alter noch so klein, dass sie trotz der Erregung innerhalb der äußeren Schamlippen blieben. Dafür produzierte ihre Scheide immer mehr frischen Schleim, den ich genießerisch aufleckte und genoss. Mein Schwanz stand schon längst, von den Gerüchen, dem Geschmack und der geilen ...
    ... Optik erregt, stocksteif in meiner Hose. Es wurde Zeit, dass Melissa ihn kennen lernte.
    
    Es war zu befürchten, dass der erstmalige Live-Anblick eines erregten männlichen Penis, Melissa verschrecken könnte. Also musste ich es behutsam angehen. „Melissa, willst Du mein Geschlechtsteil jetzt auch mal sehen?", fragte ich so neutral wie möglich. Sie war wohl schon erotisiert genug, um es sehen und vielleicht auch spüren zu wollen. „Ja, zeigt es mir.", antwortete sie mir. „Möchtest Du es selbst herausholen?", fragte ich sie erneut. „Wenn Du möchtest, mache ich es.", antwortete sie. Sie setzte sich auf, stellte mich vor sie und öffnete für sie schon einmal den oberstenKnopf meiner Hose. Da sie nicht gleich weiter machte -- sie traute sich wohl noch nicht -- bückte ich mich, griff ihre Handgelenke und führte sie zu meinem Hosenstall. „Komm, mach den Reißverschluss auf", forderte ich sie auf. Melissa zog mir den Reißverschluss auf und ich zog mir die Hose ein Stück herunter. Mein steifer Schwanz beulte die Unterhose stark aus und ließ erahnen, dass da was Großes drin war. Melissa sah mich mit einem Blick zwischen ängstlich und erwartungsvoll an. „Du kannst gerne zufassen. Der gehört heute Dir und Du kannst damit machen, was Du willst", forderte ich sie auf.
    
    Sie fasste rechts und links die Bündchen meiner Unterhose und zog diese langsam herunter. Als sie sie ein Stück herunter gezogen hatte, sprang mein befreiter steifer Schwanz wie eine Feder ins Freie. Melissa erschrak mit einem ...
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