1. Die Miete 03


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: BDSM

    Ein paar Tage leben wir so nebeneinander her. Meistens sehe ich ihn nur, wenn ich von der Uni komme und er mich in die Wohnung lässt. Abends lausche ich, ob er im Bad ist und versuche ihn nicht zu stören. Außerdem habe ich einiges für die Uni zu tun.
    
    Den einen Abend sitze ich in der Küche und esse an dem kleinen Tisch Abendbrot, bzw. ich habe gerade einmal abgebissen. Er kommt rein, tut so, als sieht er mich nicht.
    
    Hoffentlich habe ich nichts falsch gemacht. Vielleicht hätte ich auf meinem Zimmer essen sollen? Darf ich die Küche überhaupt benutzen? Ich habe ihn nicht gefragt. Der Bissen bleibt mir im Halse stecken.
    
    Er macht eine Schranktür auf, macht sie wieder zu. Dann eine andere. Irgendwie scheint er unschlüssig. Er schaut in den Kühlschrank, aber nimmt nichts raus. Als die Kühlschranktür zufällt, durchschaudert es mich. Hoffentlich bekomme ich keine Schläge. Der Bissen von meinem Käsebrot bleibt mir im Halse stecken.
    
    Er dreht sich um, kommt auf mich zu ohne mich anzusehen. Ich senke den Kopf, schuldbewusst, und blicke auf das Brot auf meinem Teller. Er steht so dicht neben mir, dass er mit seinem Hosenbein meinen Arm berührt. Ich bin wie festgefroren, weiß nicht, was er von mir erwartet.
    
    Er greift sich das Brot von meinem Teller, riecht daran, ich höre wie er schnuppert, traue mich aber nicht aufzublicken. Er beißt hinein. Das Brot ist jetzt sein Brot, soviel ist sicher.
    
    Mit einem Zipp zieht er seinen Hosenstall auf. Mein Gesicht ist nur Zentimeter davon ...
    ... entfernt.
    
    „Hol ihn dir raus."
    
    Ich drehe mich um. Es ist eng zwischen ihm und der Wand. Ich mache ihm den Hosenknopf auf, um besser ranzukommen. Dann suche ich mit der Hand in der Hose nach seinem Schwanz.
    
    Er riecht säuerlich nach Pisse. Ich möchte nicht wissen, was sich noch unter der Vorhaut verbirgt. Er ist durchgeschwitzt, als hätte er stundenlang gewichst. Seine drahtigen schwarzen und grauen Haare kitzeln mich im Gesicht. Ich schiebe die Vorhaut zurück. Schleim kommt hervor und ein kleines weißes Klümpchen. Ich habe noch den Bissen Brot im Mund und bekomme ihn so schnell nicht runter.
    
    Mit einer Zunge voller Brotkrümel lecke ich über seine Eichelspitze. Es hilft ja doch nichts, er hat es verdient. Besser ich tue, was er will. Ich schiebe mir seinen schlaffen Schniedel ins Maul, schiebe die Vorhaut zurück und lutsche es sauber. Dann lutsche und sauge ich ihn langsam hoch.
    
    Mit einer Hand streichel ich ihm zwischen den Beinen über den Damm, damit er endlich steif wird. Ich sitze verdammt eingeklemmt auf dem Stuhl. Er drückt mich mit seiner Hüfte gegen die Wand. Als er einigermaßen steif ist, zieht er plötzlich seinen Schwanz raus.
    
    „Mach noch zwei solche Brote, hörst du?"
    
    Ich nicke, ohne aufzublicken.
    
    „Es müssen irgendwo noch Gürkchen im Glas sein. Du kannst das drüben im Wohnzimmer servieren." Er knöpft sich die Hose zu, sein Schwanz hängt aber noch raus. Im Gehen sagt er noch, ohne sich umzudrehen: „Und zieh dich aus. Ich will dich nackt."
    
    Als er ...
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