1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... siegte und ich wollte meinen Posten auch nicht durch so eine dumme Sache verlieren. Darum ging ich, nachdem ich den MTW fertig und anschließend gegessen hatte, durch den Kasernentrakt in der Frau Oberfeldwebel ihr Zimmer hatte. Es war schon dunkel, aber ich konnte durch das Schlüsselloch Licht brennen sehen. Sie musste also da sein. Ich klopfte, nannte meinen Namen und nach drei Sekunden öffnete ich die Tür.
    
    Ich wäre fast wieder aus der Tür gestolpert, bei dem, was ich nun sah. Frau Oberfeldwebel stand auf einem Stuhl, nach vorne über gebeugt. Sie trug ihre Manöveruniform, samt Stiefel. Allerdings war ihre Jacke aufgeknöpft und nach hinten über ihre Schulter gezogen. Ihr Unterhemd, das eigentlich straff sich um ihre Brüste schmiegen sollten und bei dem sich bei entsprechendem Wetter sicher ihre Nippel deutlich sichtbar durchgedrückt hätten, war über ihre Brüste nach oben gezogen. An ihren Nippeln waren zwei Wäscheklammern befestigt. Die Schnürsenkel der Stiefel waren miteinander verknoten, so dass sie ihre Füße nicht auseinandernehmen konnte. Ihre Hose war bis auf Höhe ihrer Knie heruntergezogen und ich konnte ihren weißen, einfachen Slip sehen. Und nun wusste ich auch, warum ich ein leises Brummen hörte. Sie hatte einen Vibrator eingeführt, den der Slip an Ort und Stelle hielt. Neben dem Brummgeräusch des Vibrators hörte ich sie irgendwas wütend in einen Knebel hineinfauchen. Ich ging langsam in den Raum, machte die Tür zu und schloss sie von innen ab. Warum sie so vor ...
    ... mir stand und sich kaum bewegen konnte, lag an einem Seil, welches durch ihre Ärmel von Jacke und Unterhemd gezogen war. Dieses lief hinter ihr durch die Ärmel wieder raus und führte nach oben zu einer an der Decke angeschraubten Klimmstange. An der Klimmstange hing ein Ring, durch dem das Seil geführt war, dessen Ende in einem Eisblock endeten. Dieser war so groß, dass er nicht durch den Ring rutschen konnte und so das Seil hätte freigeben können, bis er geschmolzen war. Frau Oberfeldwebel war gefangen und es schaute so aus, dass sie dieses selbst initiiert hatte.
    
    Ich ging auf sie zu, wollte ihren Knebel entfernen. Dann zögerte ich. Was sollte ich machen? Würde sie mich niedermachen? In den Bau stecken, weil ich sie so gesehen hatte? In dieser Stimmung, in der sie jetzt war? Es war sicher eine richtig peinliche Situation für sie. Das ist aber auch ein Teil des Reizes, dass man sich blamieren tut, sollte man entdeckt werden. Außerdem hätte sie ja das Zimmer abschließen können. Vielleicht sollte ich sie auch erst einmal beruhigen, sie diese Situation auskosten lassen und ihr den zusätzlichen Kick geben. Zuerst setzte ich ihr das Barett auf, das ich noch in der Hand hielt. Dann wackelte ich ein kleinwenig an den Wäscheklammern. Sie zuckte, wand sich in ihren Fesseln, war immer noch dumpf in den Knebel hinein am Lamentieren. Sie war sofort ruhig, als ich ihr eine kleine Backpfeife gab und den Finger an meine Lippen legte.
    
    „Ja, ich glaube, du bist mir einen Gefallen schuldig. ...
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