1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... sein und noch ein wenig schlafen. Als Andenken steckte sie mir ihren nassen Slip in den Mund und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann ging ich zurück in mein Zimmer, viel Zeit zum Schlafen war nicht mehr.
    
    Das dies nicht die einzige Fesselaktion mit ihr blieb, war klar. Nach außen bewahrten wir ein professionelles Gesicht, bis sich bei der ein oder anderen Gelegenheit die Machtverhältnisse umdrehten. Auf diese Art ging meine Zeit in der Armee doch sehr schnell herum. Später riss der Kontakt dann leider ab.
    
    Selbstversuche
    
    Ich gehe durch die Ladentür, es erklingt eine altmodische Türglocke. Das Geschäft liegt in einer kleinen, wenig belebten Seitenstraße. Nur ein kleines Schaufenster zeigen ein paar Fetischkleidung an einer Puppe ausgestellt. Innen befindet sich ein kleiner Tresen und an den Wänden hängen verschiedene Lack-, Leder- und Gummikleidung. Rechts neben dem Tresen befindet sich eine Umkleide mit einem Vorhang davor. Hinter dem Tresen, in dessen Glasvitrine verschiedene Ledergeschirre liegen, sitzt Rosi. Ein 18-jähriges, rothaarig gepiercte und tätowiertes Mädel, was bei JnJ ab und an den Laden übernimmt. Sie schaut hoch, erkennt mich lächelnd und meint, Jill erwartet mich schon unten. Ich gehe links am Tresen vorbei, wo eine Treppe in den Keller führt. Im Keller arbeiten die beiden Inhaber an den Sonderanfertigungen, machen für ausgewählte Kunden spezielle Modenschauen und hier kann man seine besonderen Wünsche äußern. Jill schaut von ihrem Arbeitstisch ...
    ... hoch, stand auf und kommt mir zur Begrüßung entgegen. „Mr. Präzision! Freut mich, dich zu sehen." „Jill, du hast mir ausrichten lassen, dass meine Bestellung fertig ist?" Sie schaut mich an, aus ihrem hautengen Latexkleid mit einem Ausschnitt bis kurz über ihre Brustwarzen. „Sonst hätte ich dir die SMS nicht geschickt, mein kleiner Angsthase." Ich schmunzele, das Spiel spielen wir schon eine Zeit lang. Sie will mich schon lange mal in einer Session haben, als Sklaven. Kommt für mich nicht in Frage. „Nur, wenn ich dich gut verschnürt habe, meine Liebe." „Na dann komm mal her, ich zeige dir deine Bestellung." Wir gehen zu einem Kleiderständer und sie sucht drei Kleiderbügel mit den guten Stücken raus. Diese legt sie auf den großen Tisch und ich begutachte die Arbeit. Zuerst das Lederharnes, wunderbar gearbeitet. An den richtigen Stellen die D-Ringe eingearbeitet. Ich teste ein wenig die Zugfestigkeit. Die zweite Arbeit sind beinlange Lederstiefel mit Zwölfzentimeter hohe Absätze, eingearbeitete D-Ringe und einer kleinen Überraschung, weswegen sie ein klein wenig schwerer sind, wie vermutet. Nummer drei ist dann wieder ein ganz spezielles Ledergeschirr. Dieses wird nach meinem Plan am Körper getragen und dient nicht zum Verdecken von Körperteilen, sondern der Vermeidung von körperlichen Schäden, wenn ich dieses Mal etwas härter und straffer fessele. So schützt das Teil beispielsweise die Innenseiten der Arme und besteht aus breiten Lederstreifen, die unterfüttert sind. Jill setzte ...
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