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Seilschaft
Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM
... Deckenhaken mit einem Faden bis zu dem Stift verbunden war, der wiederum durch den Splint fixiert war, herunterfallen. Der Schlüssel, der so an der Decke hing, sollte mich am Bett festhalten. Als Backup stellte ich den Farbtopf mit dem Ersatzschlüssel auf das Board über dem Bett. Mit etwas Anstrengung könnte ich jederzeit den Ersatzschlüssel erreichen, mit der Konsequenz, dass ich das Bett quasi wegschmeißen konnte. Und ich selbst vermutlich dann ziemlich weiß ausgesehen hätte. Als zweite Phase sollte mein Kuchenschalter dienen. Der Ersatzschlüssel war im Briefkasten vor der Tür. Nachdem ich den Kuchen vorbereitet hatte und den Schlüssel eingearbeitet hatte, stellte ich den Offen an und stellte die Zeitschaltuhr. Es war Zeit mich in Fesseln zu legen. Ich zog mich aus, band mir einen Körperharnes aus Seil und berücksichtige dabei auch meinen schon steifen Schwanz. Dann fesselte ich meine Beine zusammen, ließ aber 20 Zentimeter Spiel, damit wurde es nicht unmöglich zum Ofen zu kommen, wenn ich den Kuchen aus dem Offen nehmen musste. In die Seile knüpfte ich Metallringe. Unter dem Bett hatte ich ein weiteres Seil geschlungen. Dieses lag bereit, so dass ich es mit einem Schloss, dessen Schlüssel an der Decke hing, mich gleich ans Bett zu fesseln. Aber erst einmal legte ich die Handschellen vor meinem Körper an. Hinter meinen Körper hätte es mir unmöglich gemacht später den Schlüssel für die Handschellen aus dem Kuchen zu holen. Bevor ich nun die Handschellen, die Ringe an den ...
... Fußfesseln und das Seil des Bettes mit dem Bügelschloss aneinanderschloss, legte ich mir die Augenbinden an. Noch einmal ging ich alles im Kopf durch, dann schloss ich die Hände mit den Handschellen zusammen und anschließen das Hängeschloss, welches mich für längere Zeit bewegungsunfähig machen würde. Es klickte und damit war der Punkt ohne Rückkehr erreicht. Ich atmete ruhig, dachte über meine Situation nach. Meine Hände lagen um meinen Schwanz gelegt. Wenigstens hatte ich so etwas zum Spielen. Andere Male hatte ich den Fernseher oder das Radio an, um mir die Zeit zu vertreiben. Die Zeit verging wieder wie in Zeitlupe. Wie lange lag ich nun schon so? Stunden? Es waren bestimmt nur einige Minuten. Ich lauschte auf das Brummen des Ofens und dem Ticken des Weckers... ich zählte das Ticken... wie lange lag ich nun schon hier? Ich versuchte mich zu bewegen, es ging aber nicht sonderlich. Ich wollte auch nicht riskieren, den herunterfallenden Schlüssel zu verpassen. Mir blieb nichts übrig, als zu warten. Das Klingeln des Weckers riss mich aus meiner lethargischen Stimmung. Dann hörte ich den Splint fallen und den Schlüssel herunterrutschen. Triumphieren suchte ich den Schlüssel. Verdammt... wo ist der hin gerutscht? Aua, da war er. Ich musste mich zur Seite drehen, damit ich ihn mit den Händen erreichen konnte. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich das Bügelschloss aufbekam. Dann war ich endlich frei. Zumindest konnte ich mich vom Bett wegbewegen. Dies war auch nötig, inzwischen ...