Seilschaft
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... wunderschönen Körperspannung, Sie seufzte leise, ein ganz leiser Laut und ich konnte es, trotz der Dunkelheit, zwischen ihren Schenkeln schimmern sehen.
Ich hielt inne, genoss den Anblick dieser jungen Frau. Es war meine erste aktive Fesselung und es gefiel ihr, es bereitete ihr Lust. Ich setzte mich vor sie, streichelte ihren wundervollen Körper und erregte Sandy soweit, dass sie mich anflehte, endlich Sex mit ihr zu haben. Ich glaube, dieses Bild prägte mich und ließ mich auch nie ganz wieder los.
Dann ließ ich meine Hände ganz sanft über ihre Haut gleiten, zeichnete ihre Rundungen nach, fühlte die harten und doch so zarten Knospen auf ihren kleinen Brüsten. Ließ meine Hand tiefer gleiten, strichen durch ihre Schamhaare tiefer und merkte, wie sie ihren Venushügel gegen meine Hand drückte. Fasziniert umkreiste ich ihren Kitzler, strich zärtlich über ihre Schamlippen. Machte sie so verdammt heiß, dass meine Finger ohne Widerstand in ihre nasse Spalte hinein glitten. Ihr Unterkörper fing an unregelmäßigen zu zucken, Sandy stöhnte auf und sie erlebte ihren Orgasmus, nur durch die Fesselung und meiner Hand ausgelöst. Dann löste ich ihre Fesseln und wir kuschelten uns zusammen in einen Schlafsack. Dann spürte ich ein Rascheln, dann spürte ich etwas Kaltes an meinem steifen Schwanz. Sie rollte das Kondom, welches sie unbemerkt mit in den Rucksack genommen hatte, auf meinem Stab ab. Dann flüsterte sie nur: „Jetzt darfst du..."
Rollenspiel
Mein Wagen öffnet sich ...
... automatisch, wie ich vor dem Kofferraum stehe. Ich packe die Tüten hinein und verschließe den Kofferraum des alten Alfa Romeo Spider Cabrio der vierten Generation wieder. Nun noch zum Baumarkt. Die fehlenden Meter Seil unterschiedlichster Stärke sind schnell gefunden, ein paar Meter Kette ebenfalls. Noch ein paar Karabiner und ... in der Lampenabteilung brauche ich noch ein paar spezielle Leuchtkörper, Das Licht ist eine durchaus wichtige Komponente, je nach Anforderung kann es ein schummeriges und schauriges Ambiente erzeugen oder zum Beispiel eine klinisch sterile Umgebung durch Neonröhren, idealerweise mit einer flackernden. Einen Satz Spiritusfackeln landeten ebenfalls im Einkaufswagen, die kann ich gut für die Nacht gebrauchen. Auch hier im Baumarkt zahle ich, auch wenn der Kassierer wieder dieses gelangweilte Gesicht hatte und mit nicht einmal anschaute.
Früher habe ich öfters mal Fackeln gebraucht. Als wir Fantasy-Rollenspiele gespielt haben. Meist waren das lange Nächte im engeren Freundeskreis, die wir so verbrachten. Dann gab es aber auch Live-Rollenspiele. Dort hat man sich für ein Wochenende in einem passenden Ambiente, wie zum Beispiel eine Burg, getroffen, und hat sich stielgerecht als Magier, Elfe oder Krieger gekleidet. Zusammen hat man dann eine Geschichte erlebt, die eine kleine Gruppe vorher mit viel Liebe vorbereitet hatte. Mit anderen zusammen haben wir so auch einmal so ein Live-Rollenspiel gestaltet. Und dabei kam eine Szene vor, die mich wohl noch weiter in ...