Seilschaft
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... meine heutige Leidenschaft getrieben hatte. Jedenfalls hatte der Burgherr zu ehren der Helden, die die Aufgaben gelöst hatten -- ich weiß nicht mehr ob es um den obligatorischen Drachen ging oder doch etwas ganz Anderes -- ein großes Fest gegeben. Hier hatten wir uns noch eine Abschlussszene überlegt, bevor das zünftige Festessen stattfand. Jedenfalls spielte die Uli eine halbseidene Dame, die sich an die Helden und Gäste heranmachte, und sie dabei ausnahm. Dabei stellte sie sich sehr geschickt an, setzte sich auf den Schoss ihrer Opfer und bezirzte sie mit ihrem wirklich passablen Ausblick auf ihr weit geöffnetes Dekolletee. Natürlich flog sie dann, als sie es wie geplant bei mir versuchte, mit einem lauten Hallo auf. Welch Frechheit dem königlichen Folterer seinen knappen Sold aus der Tasche zu ziehen. Der Burgherr, gespielt vom Klausi, verurteilte sie sogleich am Pranger zu zehn Hieben mit der flachen Hand auf den Arsch. Während die gestohlenen Geldkatzen und Dolche und was Uli sonst noch ergattern konnte, von den Wachen an die Bestohlenen zurückgegeben wurden, waren alle schon begierig das nun folgende Schauspiel zu genießen.
Uli fing laut an zu schreien und zu zetern, als ich sie an den Haaren zum Pranger zog. Ich stellte mich hinter sie, zwei Wachen hoben die Oberseite des Prangers hoch und Uli musste ihren Kopf und beide Hände durch die dafür vorgesehenen Löscher stecken. Der obere Teil wurde herabgesenkt und an den Seiten schlossen sich die Scharniere. Dann ...
... trat ich leicht gegen die Innenseite ihrer Füße, damit sie die Beine auseinandernahm. Links und rechts legte ich ihr dann die am Boden eingelassenen eisernen Fußfesseln an. Uli fing wieder an zu fluchen, als ich ihr ihren Rock hochschieben wollte. Theatralisch wendete ich mich zum Burgherrn um zu erfragen, ob ich der Missetäterin ihr Schandmaul zum Verstummen bringen sollte. Die Genehmigung kam prompt und ich ging mit einem Knebel um den Pranger herum. Uli streckte mir die Zunge heraus, woraufhin sie den Knebel von mir angelegt bekam. Dann leckte ich ihr über das Gesicht und sie grunzte in den Knebel hinein. Auf der von den Zuschauern abgewandten Seite gab sie mir mit dem Daumen nach oben zu verstehen, dass alles in Ordnung war und wir unser Spiel weiterspielen konnten. Ich ging wieder um sie herum, griff ihr unter den wallenden Rock und zog meine Geldkatze hervor, zeigte sie herum und hängte sie an meinen Gürtel. Dann ergriff ich wieder den Saum des Rockes und schob ihn mit einer fließenden Bewegung nach oben über ihren Arsch, bis er sicher auf Ulis Rücken lag und, weil ich ihn oben festband, nicht mehr herunterrutschte. Die Menge applaudierte, als sie Ulis entblößten Hintern sah. Auch ich musste schlucken, da sie in der Probe so einen uralten Rüschenslip getragen hatte, dieser fehlte hier ganz. Ich schaute zu Klausi, der der einzige von seinem Thron neben mir, den direkten Blick zwischen ihre Beine hatte. Er grinste nur zurück und gab laut befehlt, mit der Bestrafung zu ...