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Seilschaft
Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM
... ihm unter deinen Rock schauen zu lassen, es ist eine Sex-Messe. Die anderen sollen ruhig sehen, wer der Boss ist. Dann zeigst du ihm, was du geschrieben hast. Kannst irgendwas schreiben, auf die Entfernung kann das eh keiner lesen. Boss ist unzufrieden, zieht dich zu sich an. Dann beginnt die eigentliche Bondage. Den Tisch stößt er zur Seite, so dass nur noch der Stuhl im Mittelpunkt steht. Zuerst reißt er dir die Bluse auf." Zu mir gewandt ergänzte sie: „Keine Angst, die Knöpfe sind zwar echt, aber die Bluse wird nur durch einen Klettverschluss gehalten. Ich habe keine Lust immer wieder die Knöpfe anzunähen." Wieder zu Sabine weiter: „Dann verknotet er erst einmal deinen Oberkörper. Ich möchte deine Brüste sehen, wie sie durch die Seile in Form gebracht werden. Dann reißt er dir den Rock herunter, setzt dich auf den Stuhl. Die Arme werden dir hinter der Stuhllehne zusammengebunden. Die Beine bindet er an die vorderen Stuhlbeine, die sollen deine Fotze richtig sehen können. Schau nicht so, dass bist du mir schuldig. Das letzte Seil knüpft er in deinen Zopf und führt es hinter der Stuhllehne zwischen deinen Arschbacken und der Sitzfläche durch, ja, zwischen deine Schamlippen entlang bis zur Brust hoch." Moni sah mich wieder an. „Zieh das Seil ruhig schön stramm, der Kopf soll nach hinten gezogen werden. Dann greifst du sie an den Haaren und ziehst sie samt Stuhl einmal am Rand der Bühne herum. Nicht zu nahe, es soll sie keiner anfassen können. Anschließend von der ...
... Bühne. Vorhang." Ich schaute sie sprachlos an. Dann sagte ich: „Es hat wohl keinen Sinn jetzt noch nein zu sagen, oder?" „Also dann ist es abgemacht." Moni strahlte, auch wenn Sabine noch zweifelnd blickte und sich zum Umziehen zurückzog. Aber viel Zeit zum Überlegen blieb nicht und so fügte ich mich dem Schicksal und machte meine erste Bondage-Show. Das Lampenfieber, die grellen Lichter und das Wummern der Boxen taten ihr Übriges. Ich kann mich heute nicht mehr wirklich erinnern, wie genau der Auftritt ablief. Wie im Traum spulte ich das Programm ab, was Moni aufgezeigt hatte. Schlussendlich war es wohl auch nur Sabines nackte Haut, die die meisten Leute wirklich interessierte und ich wurde mir erst später bewusst, dass die Fotos, die die Besucher machten, auf Umwegen auch meinen Arbeitskollegen oder Kunden erreichen könnten. Jedenfalls kam ich mit enorm viel Adrenalin im Blut von der Bühne. Den beiden Mädels schien es nicht anders zu ergehen. Ich zwang mich, die Fesselung möglichst ruhig und geplant wieder zu lösen. Moni reichte Sabine einen Bademantel und wir zogen uns in einen mit Vorhängen abgetrennten Bereich zurück. Beide zogen sich hier um und trugen nun Kleider, die sie auch draußen tragen konnten. Schließlich meinte Moni: „Ich mag hier nicht mehr. Wollen wir nicht weg? Ich hole nur schnell unsere Gage und dann ab." „Und dann das Geld gleich wieder in der Hotelbar ausgeben. Würde lieber hier noch auf der After-Day-Party unseren Erfolg feiern." Schmollte ...