1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... getroffen. Sabine hatte inzwischen nur noch einen String an und ich muss sagen, sie machte das an der Stange richtig gut. Moni merkte das, öffnete meine Hose und fing an meinen herausspringenden Schwanz mit Hand und Mund zu verwöhnen. Als mein Stöhnen lauter wurde hatte sich Sabine ganz ausgezogen und rief zu uns rüber: „Hey, nicht ohne mich kommen!"
    
    Moni schaute auf: „Wieso?" In dem Moment kam ich und mein Sperma spritze Moni auf die Wange. Moni saß verdattert da und das Sperma tropfte von ihrem Gesicht. Sabine und ich lachten laut. „Ich seid doof." fiel Moni ins Lachen mit ein. Sie wischte sich mit dem Finger den Glibber von der Wange und schleuderte ihn mir ins Gesicht. Inzwischen war Sabine bei uns, beugte sich herunter und leckte mir das Sperma aus dem Gesicht.
    
    „Was ist eigentlich hinter den beiden dunklen Scheiben?" Sabine zeigte auf zwei Fenster, die in jeweils einer Wand waren. Im Keller sicher ungewöhnlich.
    
    „Also dort..." ich stand auf, öffnete eine hölzerne Tür und knipste Licht an. „... befindet sich eine Sauna. Habt ihr Lust? Dann fahre ich die Temperatur hoch." Die beiden waren schon an mir vorbei geschlüpft und schnappten sich zwei Handtücher. Ich stellte das Steuergerät ein, zog mich komplett aus und folgte den beiden. Sie hatten die Handtücher auf einer der beiden Bänke ausgebreitet, nahmen mich an die Hand und ich legte mich auf die Handtücher. Die Luft wurde heißer, als beide sich vor mir hinknieten und mich küssten. Moni oben auf meine Lippen, ...
    ... Sabine unten auf meine schon wieder aufgerichtete Schwanzspitze. Dann setzte sich Sabine breitbeinig über mich und schob sich meine Lanze in ihre feuchte und vor Hitze und Leidenschaft tropfende Höhle. Moni schaute neben mir ganz genau zu, setzte sich dann auf meinen Oberkörper und senkte ihren Unterkörper auf mein Gesicht herab. Beide fingen nun an mich zu reiten und sich gegenseitig zu streicheln, zu küssen und sich die Brüste zu massieren. Ich hatte die Temperatur vorsorglich nicht so hoch eingestellt, damit waren unsere Aktivitäten auch verträglich. Sabine ritt inzwischen meinen Schwanz intensiv und ich stöhnte meine Lust brummend in die nasse und glatt rasierte Muschi von Moni, die ich fleißig ausleckte. Zuerst kam laut stöhnend Sabine zum Orgasmus, die dann herunterrutschte und mit meinem plötzlich pulsierenden Schwanz auf die schaukelnden Titten von Moni zielte. Als mein Sperma gegen die Brüste klatschte, verkrampfte sich auch Monis Körper und ich spürte ihren Cum in meinem Gesicht. Beide lagen sich noch im Arm, bis ich unter dem Unterleib Monis wieder zu Luft kam und vorschlug, zum Abkühlen in den anderen dunklen Raum zu gehen.
    
    „OOOOhh... eine kleine Badelandschaft, wie toll!" Rief Sabine begeistert. Ich hatte das sanfte Licht in dem Raum angemacht und es offenbarte eine herzförmige, in den etwas erhöhten Boden eingelassene Wanne und einen hölzernen verkleideten Whirlpool. Außerdem befand sich noch eine gläserne Duschkabine dort, mit einer großen, breiten Urwalddusche. ...
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