1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... Ich ließ Wasser in den Whirlpool und wir gingen dann erst einmal zum Abkühlen zu dritt unter die Dusche. Lange hielten wir es unter dem kalten Wasser aber nicht aus und die beiden flüchteten schnell in den Whirlpool. Ich holte noch eine Flasche Prickelwasser als die zwei sich schon wieder knutschend in dem blubbernden und von unten mit bunten Farben angeleuchteten Wasser in den Armen lagen. Ich stieg mit in den Zuber, trank etwas und reichte die Flasche weiter. Sabine, die mit den Rücken an der Wannenwand lehnte, machte den Mund auf und lehnte den Kopf zurück. Moni ließ den Champagner in ihren Mund fließen, ehe sie selbst noch einen Schlug nahm. Ich näherte mich von hinten, Monis knackigen Po ergreifend. Als ich mit meinem wieder erstarkten Schwanz von hinten in sie eindrang, stöhnte sich auf. Die Flasche fiel in den Zuber und Sabine hielt Moni dicht an sich gedrückt, ihre Finger in meine Hüften gekrallt. Das Wasser schwappte über, als ich Moni immer heftiger penetrierte. Als ich es kaum noch aufhalten konnte, stellte ich mich vor die beiden hin, Moni drehte sich schnell um und beide boten ihre Gesichter an. Zum dritten Mal an dem Tage schoss mein Sperma heraus und verteilte sich auf ihre geil zu mich aufschauende Gesichter.
    
    Später lagen wir dann ineinander verknotet unseren Rausch ausschlafend auf der Couch im Party-Keller. Beim Frühstück gegen zwei Uhr am Nachmittag tauschten wir unsere Kontaktdaten aus und ich brachte sie noch zum Hotel, wo sie sich von Flo, also ...
    ... Florian, abholen ließen.
    
    Tüddeltreff
    
    Da kommst du die Treppe herunter. Ich höre das laute klackern der Pfennigabsätze deiner Highheels. Du trägst schwarze Nylonstrümpfe, deren Ende von dem Knielangen Rock bedeckt sind. Über der Bluse trägst du ein Jackett, ein wenig wie eine Geschäftsfrau. Um deinen Hals trägst du einen weißen Schal. Deine schwarzen, langen Haare hängen dir frei über den Rücken bis zur Hüfte. Über deiner Schulter hängt eine Umhängetasche. Deine Schritte tragen dich in Richtung Toilette, du gehst herein. Ich warte und du kommst nach zehn Minuten wieder heraus. Du hast dich verruchter geschminkt, rote Lippen, der Mascara macht dir dunkle Augen. Deine langen Haare hast du verknotet, den Rock hast du gerafft, so dass er deine Beine bis auf die Hälfte deiner Oberschenkel bedeckt. Das Jackett hast du ausgezogen und in der Toilette zurückgelassen. Du gehst in die Parkgarage und schaust dich um. Leise verschwinde ich kurz in dem Bad, nehme deine Tasche an mich und folge dir ungesehen. Du hast inzwischen mein Auto entdeckt und gehst zum Kofferraum. Über die Fernbedienung mache ich ihn auf, ich kann sie schwer atmen hören. Langsam und leise stelle ich mich hinter dich. Ob du mich bemerkst? Du starrst auf den offenen Kofferraum, nimmst deinen Schaal ab und verbindest dir deine Augen. Dann senkst du deine Arme. Ich berühre deine Handgelenke, du zuckst zusammen. Ich flüstere dir ins Ohr: „Bist du bereit?" Du nickst nach kurzem Zögern. Dann binde ich dir mit einem Seil, ...
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