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Seilschaft
Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM
... Brustwarzen mit keinen Fäden fest. Diese befestigte ich an den Brustharnisch und von diesen führte ich das Seil nach unten zwischen den Schritt. Ein Knoten an der rechten Stelle und ich hatte die Möglichkeit, einen Vibrator einzuführen und diesen mit dem Knoten fixieren. Je ein Buttplug konnte ich mit genug Gleitmittel zusätzlich in die Hintereingänge einführen. Die Proteste der beiden konterte ich mit zwei Gag-Balls, schnell floss der Speichel durch die Löcher und tropfte zu Boden. Ich stellte die beiden gegenüber, so dass sie sich ansehen konnten. Das Seil führte ich jeweils über den Rücken nach oben über zwei Ringe, die in den Deckenbalken eingelassen waren. Dann fesselte ich die Handgelenke von Moni an das Seil von Sabine und umgekehrt. Die beiden Seile zog ich stramm, den Mädels wurden die Hände nach oben gezogen und ihre Oberkörper beugten sich nach vorne. Ihre Köpfe waren nun aneinander, sie schauten aber nach unten. Das änderte ich, in dem ich ein Band durch die Öffnungen der Gagballs fädelte und miteinander verband. Dadurch mussten sie ihre Köpfe hochhalten und ihr Sabber floss gegenseitig am Kinn herunter. Je mehr die eine nun die Arme zur Entlastung herunternahm, desto mehr zog sie das Seil durch den Schritt der anderen und umso mehr zog der Brustharnisch an den gebundenen Nippel. So ganz zufrieden war ich noch nicht. Ich nahm zwei Spreizstangen und befestigte sie zwischen den Beinen. Dadurch konnten sie nicht mehr sicher stehen und mussten sich ein wenig bewegen, ...
... fast tanzen. Was sich natürlich direkt auf die Fesselung und damit den Brustwarzen auswirkte. Zufrieden drehte ich die Vibratoren an und setzte mich mit einem Glas Wein um mein Werk zu betrachten. Zuerst hielten sie sich recht gut, konnten die Bewegungen ausbalancieren. Aber die beiden Vibratoren taten ihren Dienst sie wurden unsicherer auf den Füßen. Dann kam die Zeit, in der eine... ich glaube, es war Sabine, anfing ihre Arme zu entlasten. Sofort zog das Seil sich in Monis Schritt zusammen und erzeugte Zugschmerzen in den Nippel. Das wiederum ließ Moni ebenfalls ihre Arme herunter zu ziehen. So gab es immer wieder Wellen, in denen sie sich gegenseitig das Leben schwermachten. Dabei stöhnten sie sich gegenseitig an. Ich rutschte zu ihnen, strich mit den Fingern über die Innenseite ihrer Schenkel, verteilte ihren Saft, der dort herunter tropfte. Sie waren gekommen. Genüsslich leckte ich ihren Saft auf. Dann befreite ich die Verbindung zwischen den Knebeln und entfernte die Gagballs. Ich löste ein Seit, führte Moni zu einem Tisch. Dort legte ich sie mit dem Rücken drauf und löste das Seil bis zum Harnisch. Den Vibrator entfernte ich. Dann führte ich Sabine zu ihr, legte sie Brust an Brust auf Moni. Die vier Hände band ich über ihren Köpfen zusammen. Moni lag gerade mit ihrem Arsch über der Tischkante hinaus. Sabine lag breitbeinig über ihr, so dass ich ihre Stiefel an die Füße des Tisches band. Dadurch konnte ich Monis Stiefel schön weit auseinander aber nach oben zu beiden ...