1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... Seiten hinweg an entsprechende Ringe an der Decke binden. So lagen die beiden süßen, triefenden Muschis vor mir. Ich stieg aus meiner Hose und nahm beide abwechselnd. Die beiden küssten sich wild und intensiv, stöhnten sich abwechselnd in den Mund, wenn ich einmal in die eine, dann in die andere meinen harten Schwanz stieß. Ab und an ließ ich meine Lanze auch genau zwischen den beiden Muschis gleiten, direkt über beide Kitzler. Schließlich schoss mein Samen in die eine, in die andere und zwischen beiden hinein.
    
    Ich befreite beide und wir verbrachten den Rest der Nacht unter Decken knutschend und kuschelnd auf einer Couch. Wir haben heute noch ab und an Kontakt, so intensiv wurde es aber nicht mehr wieder mit den beiden.
    
    Auspacken
    
    Das Garagentor öffnet sich automatisch und schließt sich hinter uns wieder. Ich steige aus, gehe zum Kofferraum und öffne die Klappe. Du liegst da, deine Hände noch mit den Füßen über den Rücken verbunden. Eine gewisse Vorfreude befällt mich, so, wie man eine neue Anschaffung in einer Einkaufstüte nach Hause bringt und nicht erwarten kann, es auszupacken. Nachdem ich die Verbindung zwischen Hände und Füße gelöst habe, hebe ich dich aus dem Kofferraum heraus und trage dich durch einen Kellergang in den ersten vorbereiteten Raum. Die Neonlampen flackern kurz, dann strahlen sie ihr kühles Licht aus, welches vom mit weißen Fliesen gekachelten Boden reflektiert wird. Die geweißten Wände unterstützen diesen Effekt noch und erzeugen selbst bei mir ...
    ... eine leichte Gänsehaut. Oder bist es du, die jetzt hier in der Mitte des Raumes direkt neben dem metallisch schimmernden Tisch stehst, die dieses Gefühl verursacht? Ich löse deine Hände, führe sie dann aber sogleich nach oben und binde sie dort zusammen. Von der Decke hängt ein vorbereiteter Haken, an dem ich das Seil einhängen kann. Ich gehe einen Schritt zurück und betrachte dich. Du wirkst angespannt, nervös, wackelst ständig etwas hin und her, kannst aber nicht umfallen. Ein wenig Schweiß rinnt von deiner Stirn, obwohl es in dem Raum relativ kühl ist. Ich bemerke die Gänsehaut auf deinen Armen.
    
    Meine Hände öffnen eine Schublade des kleinen Schrankes, der unter dem Tisch steht. Verschiedene medizinische Instrumente, die das Neonlicht spiegeln, liegen darin. Ich greife zu dem scharfen Skalpell. Zum Glück siehst du das nicht, sonst würdest du es dir vielleicht noch einmal anders überlegen. Und du würdest einiges verpassen. Ich halte das Skalpell ins Licht der Neonröhren, die Lichtstrahlen brechen sich über der Schneide und ich kann die Farben des Regenbogens sehen. Dann trete ich neben dich und flüstere dir ins Ohr. „Dann werde ich mein Spielzeug mal auspacken. Ich freue mich schon auf unsere vielen Spiele, die ich mit dir spielen werde." Ich setze das Skalpell an den ersten Knopf deiner Bluse an. Ein kurzer Schnitt und der Knopf fält wie in Zeitlupe zu Boden. Du ziehst erschreckt die Luft ein, kannst dann den Knopf über den Boden springen hören. Ich ziehe die Bluse ein ...
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