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Seilschaft
Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM
... wenig auseinander, nähere mich und lege meine Lippen sanft auf die entblößte Haut. Dies wiederhole ich mit den restlichen Knöpfen deiner Bluse und jedes Mal zuckst du zusammen, wenn der Knopf zu Boden fällt. Dann lege ich das Skalpell wieder in die Schublade und ziehe deine Bluse auseinander, betrachte deine Brüste, relativ klein, aber wohlgeformt... deine Brustwarzen haben einen angemessenen Vorhof und stehen aufgrund der Raumtemperatur und der Aufregung steif und fest. Wohlweißlich hast du keinen BH angezogen, ich hätte ihn kaputt machen müssen. Sanft streichele ich deine Brüste, mit denen ich noch einiges vorhabe. Ein kleiner Seufzer geht über deine geschminkten Lippen. Meine Hand wandert tiefer zu deinem Bauchnabel. Du trägst dort ein Piercing, ich entferne es und der kleine Stein landet in einer Schale auf dem Tisch. Als nächstes greife ich zu einer Schere, schneide die Ärmel der Bluse auf, so dass ich sie entfernen kann. Dabei spürst du, wie das kalte Metall langsam über deinen Arm und Schulter wandert. Das Geräusch des Stoffschneidens hallt in dem Raum besonders laut. In dem Moment, wo der zweite Ärmel zerschnitten ist, rutscht die Bluse zu Boden. Ich lege die Schere zurück und gehe um dich herum. Für einen Moment betrachte ich deinen Rücken, lege meine Hand mit dem Handrücken gegen deine Wirbelsäule und ziehe leicht meine Fingernägel über deinen Rücken immer tiefer, bis meine Hand deinen Rock erreicht. Ich knie mich hin, greife in den Saum deines Rockes und ziehe ihn ...
... in einer fließenden Bewegung nach unten. Du trägst keine Strapse, nur einen schwarzen String, der sich in die Spalte deines Pos zwängt. Die Nylons halten sich durch ein Klebeband an der Innenseite in Position. Ich greife noch einmal zur Schere, durchschneide das Band des Strings, lasse ihn aber noch so, wie er ist. Dann zwei Schnitte in die Nylons und ich kann sie ohne Probleme aufreißen. Dabei wackelst du wieder heftig, wirst aber weiter von den Armfesseln in Position gehalten. Ich knie mich hin, öffne die Riemchen der Highheels, ziehe sie dir aus. Du musst nun ohne deren Hilfe auf den Zehenspitzen stehen. Die Reste der Nylons streife ich dir ab, kontrolliere, ob du deine Beine auch enthaart hast. Zufrieden drehe ich dich um, du tippelst dabei auf den Zehenspitzen. Dein String hängt nur noch halb über deinem Venushügel. Mein Gesicht nähert sich, ich greife von vorne den String und entferne ihn mit einem Ruck. „Habe ich dir nicht gesagt, du sollst dich rasieren?" Vor meinen Augen präsentierte sich ein fast perfekter Venushügel, verschandelt durch einen kleinen Streifen an Haaren, die du hast stehen gelassen. Du druckst rum, entschuldigst dich leise. „Beruhige dich, es ist nichts, was ich nicht korrigieren kann. Du musst nur stillhalten." Mein Griff geht zur Pinzette. Ich könnte auch profan mit einem Rasiermesser vorgehen, die Pinzette lehrt dir aber, dass du meinen Anweisungen besser folgen solltest. Nur so wirst du mir den Spaß bereiten, den ich mir erhoffe. Ich setze ein ...