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Seilschaft
Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM
... sich seinen Weg durch deinen Körper gebahnt hat. „Tja Freunde, die erste Runde des Abends ist rum. Um meiner neuen Anschaffung etwas mehr benimm beizubringen, würde ich ein kleines Dart-Match vorschlagen." Die Drei stimmten ein und nachdem ich dein Wasser aufgewischt hatte, platzierte ich die Dartscheibe direkt auf deine Hüftschiene. Deine Angst konnte ich fühlen, ich stieg noch einmal zu dir hoch und flüsterte dir ins Ohr. „Schaffst du das? Noch kann ich es unterbinden." Du nickst aber unmerklich. Ich drehe mich um. „So, Freunde. 301, Double-Out. Und macht mir nicht mein Spielzeug kaputt." Zuerst zuckst du noch jedes Mal zusammen, sobald ein Pfeil die Scheibe trifft. Mit der Zeit beruhigst du dich, entspannst und vertraust. Meine Freunde spielen vorsichtig genug, kein Pfeil geht neben die Scheibe. Irgendwann hast du das überstanden, meine Freunde gehen und ich binde dich los. Nehme dich in die Arme und ziehe dir die Brille aus. Du zitterst und der Schweiß rennt über deinen Körper. Ich trage dich in die Dusche, gehe so wie ich bin mit hinein und dusche dich, mache dich sauber. Dann setze ich dich auf einen Stuhl, ziehe mich aus und trage dich ins Bett. Du legst deine Arme um meinen Hals und legst deinen immer noch heißen Körper auf den meinen. Schnell schläfst du ein. Ich streichele dir noch über den Kopf, denke an Morgen, wo deine nächste Aufgabe auf dich wartet. Das Morgenerwachen. Als ich die Schnalle zuziehe, reißt du deine Augen auf und schaust mich entsetzt ...
... an. Doch das Lederhalsband sitzt und die Leine habe ich schon eingeklinkt. Ich ziehe deinen Kopf an der Leine zu mir hin und schaue dir in die Augen. „Frühstück. Ausschlafen gibt es hier nicht." Ich führe dich in die Küche und lasse dich auf die Anrichte klettern. Dort binde ich deine Hände zusammen und deine Beine auseinander. Dann schiebe ich so eine Exzentermaschine mit einem Dildo-Aufsatz zwischen deine Beine, positioniere sie, dass sie dich penetriert. Ein Gag-Ball komplettiert das Setting. Nun stelle ich noch je ein Glas unter deinem Mund um die Sabber aufzufangen und eins unter deiner Spalte. Es macht „Klick" und der Exzenter fängt seine Arbeit an. Derweilen gehe ich ins Bad, richte mich her und dann das Frühstück für mich. Ab und an schaue ich zu dir rüber, wie du leise stöhnend das Melken über dir ergehen lassen musst. Als die Eier soweit fertig sind, schaue ich nach dir. „Oh je... da ist aber viel danebengegangen. Das wirst du jetzt üben, bis du genug in den Gläsern gesammelt hast." Ich nehme beide Gläser, ergänze sie mit Milch und stelle sie neben die Teller. Dann befreie ich dich und wische die Arbeitsplatte ab. Dann lege ich eine Decke auf den Boden neben dem Küchentisch. „So hast du dir leider nicht verdient mit mir am Tisch zu sitzen." Stelle deinen Teller und eines der Milchgläser auf den Boden vor die Decke. Du setzt dich schüchtern auf die Decke, starrst das Glas an. Ich sehe dir an, dass du dich zu erinnern versuchst, welches Glas ich wohin gestellt habe, ...