Seilschaft
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... werde dir es aber nicht sagen. Ich esse gemütlich und lese etwas Zeitung, bearbeite noch ein paar Emails auf dem Tablet und trinke meine Milch. Viel, außer Milch, schmecke ich nicht. Dazu ist zu viel danebengegangen. Aber Morgen ist ja auch noch ein Tag. Ich sage dir, du sollst abräumen und dich frisch machen. Danach wartest du an der Kellertür um deine erste Aufgabe zu erfüllen. Ich stehe auf, gehe in mein Arbeitszimmer und schreibe an einem Aufsatz. Derweil läuft auf einem kleinen Monitor eine Kamera, die dich in der Küche und später im Bad beobachtet.
Zuerst versuchst du in der Küche einen Überblick zu bekommen. Schaust in den Schränken nach, dann unter der Anrichte. Du öffnest den Geschirrspüler, die Kamera kann dein schönes Hinterteil erfassen. Du füllst die Maschine und stellst sie an. Dann suchst du das Bad. Ein wenig irrst du durch das Haus, dann hast du es gefunden. Vor dem großen Spiegel betrachtest du dich, fährst dir mit Tränen in den Augen mit der Hand über deinen kahlen Schädel. Dein Mund formt Worte... ich drehe den Lautsprecher an. „... gewollt. Da muss ich jetzt durch." Ich lächele und beobachte dich, wie du unter die Dusche steigst. Das heiße Wasser lässt im Bad ein Nebel entstehen, ich kann nicht mehr viel erkennen und schalte den Monitor ab. Ich notiere mir: „Warmwasser auf 17° C beschränken." Mein Schreiber klopft ein paarmal auf den Tisch, dann stehe ich auf, gehe in den Keller und bereite das Kellerzimmer vor.
Das große Kriechen.
Ich schalte ...
... das Licht an. In dem Raum gibt es keine große Einrichtung, er ist noch leer, besitzt aber eine angenehme Temperatur. Zuerst rolle ich eine große Matte herein. Zum einen wird dies deinen Körper nicht auskühlen, zum anderen wird er, wenn du über den Boden versuchst zu kriechen, sich an deinem Körper, insbesondere deiner Scham reiben und reizen. Als nächstes kümmere ich mich um deine Hoffnung. Ganz so leer, wie der Raum im ersten Augenschein aussieht, ist er nicht. In der Decke und den Wänden habe ich verschiedene Ösen und Haken eingelassen. Zwei dieser werde ich gleich verwenden. Zuerst gehe ich zurück in den Vorratsraum. Dort steht ein Eisschrank, den ich für solche Zwecke wie diese verwende. Ich öffne die Tür, hole ein Seil heraus, welches ich präpariert habe. An zwei Stellen hat es einen größeren Eisblock, einer etwas größer, als der andere. Zurück im Keller lege ich das Seil über zwei Haken und hänge in der Mitte einen Schlüssel ein. Dieser hängt nun auf etwa einen Meter Höhe, scheinbar erreichbar. Auf der anderen Seite vom größeren Eisblock befestige ich ein Gewicht. Dieses wird das Seil, wenn der Eisblock geschmolzen ist, den Schlüssel wieder hochziehen. Der erste Eisblock wird also den Schlüssel herunterlassen, der zweite wieder hochziehen. Aufgrund meiner Erfahrung kann ich den Zeitraum ganz gut einschätzen. Deine Aufgabe wird also sein, gefesselt zu warten, bis der Mechanismus den Schlüssel freigibt und sich dann in der Zeit zu befreien. Damit es nicht zu einfach wird, ...