Seilschaft
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... läuft die Zeit. Wann wird der zweite Eisblock schmelzen? Es ist noch ein recht weiter Weg. Du scheinst dies zu bemerken, intensivierst deine Bewegungen. Dir so zuzusehen ist eine Wonne... schaffst du es? Es wird knapp. Fast scheint es so, deine Kräfte verlassen dich. Das Wasser des zweiten Eisblocks tropft gnadenlos. Du schreist, mobilisierst deine letzten Kräfte. Der Schlüssel wandert an deinem Körper entlang, noch ein Stück, du versuchst ihn zu greifen. Das reicht nicht! Weiter, weiter... deine Fingerspitzen berühren, greifen nach dem Schlüssel.
Klack! Der zweite Eisblock zerspringt und rutscht durch den Haken, das Gewicht zieht gnadenlos das Seil hinter sich her. Du versuchst verzweifelt den Schlüssel mit den Fingerspitzen zu halten, doch er rutscht dir durch die Finger. Du schreist deine Enttäuschung heraus. Braves Mädchen. Du bist kein Spielzeug, hast einen Willen, der dich weiterbringen wird. Noch reicht er nicht aus, meine Aufgaben zu überwinden, ich werde mir also meine Belohnung holen. Ich stehe auf, gehe die Kellertreppe herunter. Schaue von oben auf dich herab, sehe, wie du erschöpft, heftig atmend vor mir liegst. Ich hänge einen Flaschenzug an die Decke, befestige das Seil am Schwerpunkt meiner Fesselung, ziehe dich hoch. Der Tisch, den ich im Kellergang hingestellt hatte, rolle ich herein und schiebe ihn unter dich. Dann ziehe ich mich aus, lasse dich am Seil langsam herunter, bis du auf der Tischplatte zu liegen kommst. Meine Finger streichen sanft über ...
... deine Haut, dein wunderbarer Körper vor mir, wehrlos. Ich drücke deine Beine auseinander, lasse mein Glied in dich eindringen. Dein Aufstöhnen ist mein Zeichen dich nun zu nehmen, so wie du hier vor mir liegst. Deine Pussy ist rot vom Boden, schön durchblutet. Ich meine sie sogar zu pochen spüren. Dann nehme ich dich hart. Du wirst erst immer lauter, stöhnst, schreist, dann wirst du wieder leiser und hohe, spitze Töne begleiten deinen Orgasmus. Kurz bevor ich ebenfalls kommen, ziehe ich ihn heraus, spritze mein Sperma über deinen Hintern.
Ein wenig genieße ich noch den Augenblick, dann mache ich dich los. Erschöpft wie du bist, trage ich dich hoch und lege dich in eine Wanne, lasse dir heißes Wasser ein.
Dinner for two.
Die Tür schiebe ich leise auf, schaue ins Bad. Du bist eingeschlafen, wachst jedoch auf, als du die Tür hörst. Lächelst du mich an? Ich bin glücklich. Dann reiche ich dir die Hand, so dass du aus der Wanne aussteigen kannst. Mit einem Föhn trockne ich deinen Körper, dann führe ich dich in den Garten. Es ist warm, gut auszuhalten, auch in deiner Nacktheit. Dann bereite ich deine Fesselung vor, führe dich an eine Säule. Diese ist so wuchtig, dass ich deine Arme gerade so um sie herum gelegt bekomme, dass ich deine Hände zusammenbinden kann. Deine Beine werden ebenfalls mit einem Seil gebunden und so umklammerst du die ganze Säule, so, als umklammerst du einen riesigen Phallus. Um dir die Position noch zusätzlich etwas intensiver zu bereiten, stelle ich ...