1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... direkt unter dir auf einem Ständer mit einer Stange einen Vibrator auf. Die Stange verstelle ich so, dass der Vibrator genau in deine Muschi passt. So mache ich ihn fest und schalte ihn ein. Dieses Bild hatte ich schon eine längere Zeit im Kopf und in der Realität sieht es tatsächlich sehr interessant aus. Die Spiegelreflexkamera klickt, nimmt Bild für Bild von dir auf. Dein Stöhnen ist nun deutlich zu vernehmen und ich mache noch ein paar Nahaufnahmen von deinem Gesicht. Nachdem ich die Kamera zur Seite gelegt habe, stelle ich mich hinter dich und gehe in die Knie, streiche mit den Fingern an deinen durchnässten Oberschenkel entlang. An der Wirbelsäule entlang küssend, stehe ich langsam auf und flüstere dir ins Ohr: „Ich bereite gleich ein schönes Essen für uns vor. Dann komme ich wieder und kleide dich dafür ein." Als ich das Essen zubereite kann ich dich von der Küche aus beobachten. Neben dem Klappern der Töpfe und Pfannen vernehme ich immer wieder mal ein lautes Stöhnen von dir. Ich habe den Vibrator nicht so stark eingestellt, es soll dir nur etwas Grundrauschen an Geilheit bringen. Der Tisch im Kaminzimmer habe ich schon vorher gedeckt gehabt, alles ist für das Dinner bereit. Draußen erlöse ich dich von der Fesselung, du zitterst ein wenig. Es ist nicht wenig, was ich deinem Körper abverlange. Stützend führe ich dich in das Ankleidezimmer, in dem schon alles bereitliegt. Zuerst bereite ich deine Haut mit einem speziellen Puder vor. Dann ziehe ich dir zuerst die ...
    ... Latexstrumpfhose an. Mit etwas Hin und Her sitzt sie dann perfekt, deinen Genitalbereich aussparend. Den Grund dazu erfährst du später. Wir albern etwas herum, dann ziehst du das Latexkleid an. Es sitzt ebenfalls hauteng, endet unten knapp unterhalb deines Hinterteils. Ab der Hüfte liegt es eng an, lässt deinen Brüsten keine Bewegungsfreiheit und legt sich um deinen Hals. Die Ärmel sind nur kurz, dafür lege ich dir zwei Latexhandschuhe, die über deinen Ellbogen enden, an. Zu guter Letzt greife ich zu einer Perücke, eine pinke mit relativ kurzen Haaren. So stehst du vor mir, schaust mich mit großem Augenaufschlag und Schmollmund an. Du hast ja so recht, der Griff zum Schminkkoffer und du wirst von mir entsprechend des Anlasses geschminkt. Da hat sich der Schminkkurs, durch den ich mich extra wegen unserer Session gequält hatte, schließlich ausgezahlt. Zuletzt ziehe ich dir ganz vorsichtig die Overknees an. Sie sind geschnürt und besitzen 14 cm Absätze. Zufrieden nicke ich und führe dich in das Kaminzimmer.
    
    Dort siehst du auf einem kleinen Beistelltisch unser Essen dargeboten, durch kleine Stövchen warmgehalten. Ich habe keine Lust den Abend zwischen Küche und Kaminzimmer hin und her zu laufen. Langsam führe ich dich zu deinem Stuhl, der ein wenig dem eines Thrones ähnelt. Er ist das Äquivalent zu dem zweiten Stuhl, der direkt auf der anderen Seite des Tisches steht. Der Tisch selbst ist nicht zu breit, so dass wir uns anfassen könnten. Du fragst mich, was das für eine Kleidung ...
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