Seilschaft
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... sei, die ich dir angezogen habe. „Eine Sonderanfertigung, nur für dich und nur für diesen Abend. Ich hoffe er sitzt gut? Es ist kein normaler Latex. Du wirst bemerkt haben, dass es doch ein wenig dicker ist. Aber ich hoffe, du kannst dich darin bewegen." „Es ... es kribbelt so... aber es geht. Ich kann mich bewegen..." Ich stütze dich weiter und bin zufrieden, der Anzug scheint zu funktionieren. Als du dich auf dem Stuhl bequem machst, befestige ich im ausgesparten Bereich deiner Vagina eine Pumpe, die diese abschloss und in einen Sammelbehälter endete. Vorher verbinde ich noch die dünnen Metallfäden über deine Schamlippen, so dass sie eine elektrische Verbindung zu den Anzugfäden haben. Dabei denke ich noch daran zurück, wie schwer es war, Jill vom Fetischladen davon zu überzeugen, wie wichtig die genaue Fertigung war. Der Trick sind die eingelassenen Metallfäden. Diese mäanderten durch den Latex und luden sich so statisch auf. Das verursacht nun beim Gehen oder auch nur wenn der Arm bewegt wird, dieses leichte Kribbeln. Wobei das Kribbeln natürlich an besonders empfindlichen Stellen entsprechend stärker fühlbar ist. Wenn dann noch nässe dazu kommt... Ich konzentriere mich wieder auf dich, beobachte deine Bewegungen. Wir fangen an uns über die ersten Aufgaben zu unterhalten, der erste Gang mit dem Salat beendeten wir so sehr schnell. Inzwischen rutschst du schon ein wenig herum, es scheint, dass die Kleidung langsam ihre Wirkung richtig entfaltet. Immer wieder musst du ...
... innehalten, dich ab und an am Tisch oder Stuhl festhalten. Als ob ich deinen Zustand nicht bemerke, führe ich das Gespräch weiter. Das leichte Fischgericht, wirklich gut schmeckend, wird dir zur Nebensache.
Plötzlich fällt dir das Fischmesser herunter, du beugst dich nach vorne über, und fängst an zu beben. Ich kann deinen heranrollenden Orgasmus sehen, wie er dich überfährt. Du stöhnst, schreist... versuchst jede weitere Bewegung, die das Kribbeln noch stärker machen würde, zu unterbinden. Was während deines Orgasmus natürlich nicht möglich war. Die Konsequenz: Der Zug der Ekstase rollte immer wieder durch deinen Körper. Als ich sehe, dass du nicht mehr kannst, gehe ich zu dir, drücke dich auf den Stuhl und schalte einen versteckten Schalter am Stuhl ein. Es brummt leise und die im Stuhl eingelassenen Elektromagneten halten dich fest. Dadurch kann sich dein Körper kaum noch bewegen, allein deine Vagina und der Unterkörper zucken noch unaufhörlich. Dein Gesicht ist für die Götter, dieser aufgelöste, etwas gequälte und total fertige Blick... Meine Lippen nähern sich deinem Mund, ich gebe dir einen sanften Kuss... spüre etwas Spannung zwischen unseren Lippen. Doch langsam scheint das Kleid sich zu beruhigen und du atmest wieder gleichmäßiger. Kniend untersuche ich den Sammelbehälter und bin zufrieden.
Meinen Stuhl rücke ich näher heran, bereite den Nachtisch vor. Die zwei Eisschalen mit dem Eis übergieße ich mit deinem Saft aus dem Behälter. Da du dich momentan nicht bewegen ...