1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... dich pumpen und werde überrascht, als du fast in dem Moment noch einmal heftig anfängst dich in Ekstase zu verkrampfen und zu zucken. Ein letzter Orgasmus vermengt sich mit meinem. Erschöpft ziehe ich ihn heraus, schaue noch ein wenig gebannt, wie das Sperma aus deiner Öffnung tropft. Dann binde ich dich langsam los, entferne auch die Nippelklemmen, was dir noch einmal Schmerzen bereitet. Ich setzte dich auf, nehme dich in den Arm und bleibe so eine lange Zeit sitzen. Du sagst kein Wort, zitterst noch eine ganze Weile. Erst dann, als dein Körper sich langsam beruhigt hat und dein Geist sich wieder einfängt, hebe ich dich hoch und trage dich aus dem Keller heraus.
    
    Trennung von Geist und Körper.
    
    Bevor ich dich vor die finale Aufgabe unseres Treffens stellen will, wirst du jetzt am Nachmittag etwas erleben, was deinen Verstand, deine Sinne, deine Seele vom Körper trennen wird. So geschafft, wie du bist, trage ich dich in einen Umkleideraum. Dort ich dir einen Tisch, auf dem ein Kasten in Menschengröße liegt. Du schaust mich immer noch an, dein Gesicht, dein Körper von der Session völlig erschöpft. Dann kommen die Vorbereitungen, ich nehme dir langsam die verschiedenen Sinne. Zuerst versiegele ich dir deine Ohren mit weichem Wachs, dann ziehe ich dir eine schwarze, blickdichte Latexmaske über den Kopf. Atmen wirst du nun nur noch durch ein kleines Röhrchen, was im Mundstück der Maske eingearbeitet ist. Deine Hand lege ich auf meine Schulter, so habe ich zwei Hände frei und ...
    ... dir wird nicht schwindelig, so ohne Orientierung. Ich bemerke, wie aufgeregt du bist, kannst nicht wissen, was ich jetzt mit dir vorhabe. Ich öffne den Kasten, er ist leicht, aus Kunststoff und innen besitzt er die Ausbuchtung deines Körpers. Sowohl im Deckel wie im Boden wird er genau passen. Die kleine Stufentreppe schiebe ich neben den Tisch, dann führe ich dich vorsichtig die Stufen hinauf, geleite dich, dass du dich in die dafür vorgesehene Mulde mit deiner Körperkontur legst. Weitere Fesseln brauche ich nicht, ich schließe einfach den Deckel, der sich passgenau auf deinen Körper legt. Den Atemschlauch kann ich durch ein kleines Loch an der richtigen Stelle einfügen, so dass die Atmung gewährleistet ist. Die Schnappbügel fixieren den Deckel mit dem Boden und ich kann durch die durchsichtige Oberfläche dich beobachten. Mit meiner Hand knapp über dem Luftloch prüfe ich deinen Atem, er geht ruhig.
    
    Ich öffne die Tür zum Raum, indem ich einen Pool habe. Sobald ich ihn betrete geht ein sanftes, indirektes Licht an. Im Pool selbst leuchten verschiedenfarbige Unterwasserlampen. An einer Seite des Pools fahre ich eine Hebevorrichtung hoch. Bevor ich dich hole, ziehe ich mich erst einmal aus. Meine Kleidung landet auf einem Liegestuhl. Da der Tisch Rollen hat, kann ich dich ohne große Probleme zur Hebeplattform schieben. Wieder prüfe ich das Luftloch, schaue deinen Körper an, ob irgendwo Anzeichen von Panik zu sehen ist. Zufrieden lasse ich die Plattform langsam in das Wasser ...
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