1. Seilschaft


    Datum: 19.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... Sie öffnete die Tür und ließ mich vorgehen. Drinnen brannte eine Tischlampe, die ein Monopoly-Brett beleuchtete. Um dieses herum saßen drei Personen auf dem Boden. Petra schloss die Tür und stellte das Licht an. „Überraschung!" Die drei Grazien von der Party saßen noch in ihren Partyoutfits um den kleinen Tisch herum. „Petra, mach das Licht wieder aus, leg die Jacke ab und lass deinen Typen ja nicht abhauen. Schön, dass du den Spanner herlocken konntest, jetzt kann er für seine Unverschämtheit büßen. Wir Verbindungsschwestern werden schon sehen, dass deine Ehre wiederhergestellt wird." Ich schaute nur noch verblüfft und auch etwas eingeschüchtert drein. „Nun kommt schon, setzt euch! Wird schon nicht so schlimm." Sagte die Wortführerin. „Ich bin Ina, das ist Beate und Emi, Petra kennst du ja schon. Du wirst jetzt ohne Widerrede mit uns eine Runde spielen, kneifen zählt nicht. Außerdem brauchen wir jemanden, der die Bank übernimmt." Petra schien in die Aktion eingeweiht gewesen zu sein, schaltete wieder das große Licht aus. Sie setzte sich an das freie Ende des Tisches auf den Boden und wies mir an, mich neben sie zu setzen.
    
    Ina sprang noch einmal auf zur Tür, verschloss diese und steckte den Schlüssel in ihren BH. „Nicht, dass dein Typ auf dumme Gedanken kommt!" Dann fingen sie zu spielen an. Alles ganz harmlos, bis Emi auf das Ereignisfeld kam. „Erster Schritt zur Gerechtigkeit: Ziehe ihm das Hemd aus." las Emi vor. „Was?" Ich konnte mir die Antwort nicht verkneifen. ...
    ... „Keine Widerrede! Da musst du jetzt durch, sonst machen wir noch ganz andere Sachen mit dir." Ina schaute mich streng an. Inzwischen konnte ich auch erkennen, dass der normale „Ereignisfeld"-Kartensatz noch im Karton lag und diese durch handgeschriebene Zettel ersetzt waren. Deswegen also sind die drei schon früher von der Party abgehauen. Mir blieb nichts Anderes übrig, als den Anweisungen Folge zu leisten. Emi rutschte zu mir rum und knöpfte mir mein schwarzes Hemd langsam auf.
    
    „Zieh seine Hose, diese lose, endlich aus, sonst bist du raus!" las Petra vor, die die zweite Ereigniskarte gezogen hatte. Sie grinste mich an, forderte mich auf aufzustehen und knöpfte meine Hose auf. Schelmisch zu den anderen schauend zog sie sie genüsslich schön langsam herunter. Ihr Gesicht hielt sie dabei ganz nah an meinen Schritt und sie gab mir unter dem Johlen der anderen einen Kuss auf meinen Slip. Das sich darunter etwas regte, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Meine Hose flog in Richtung Bad und das Spiel ging weiter. So langsam wurde es mir etwas unwohl. Wo sollte dieses Spiel noch hinführen? Auf der anderen Seite, wer hat schon das glück mit vier Studentinnen so ein Spiel zu spielen. Natürlich wäre es mir lieber gewesen, wenn sie sich auch ausgezogen hätten. Die Gemeinschaftsfelder hatten auch eigene Karten, wie ich nur kurze Zeit später erfahren sollte. Hier musste ich nicht strippen, sondern es wurden verschiedene Tätigkeiten an mir verübt. Neben dem angenehmen Zungenkuss gab es ...
«12...789...57»