Seilschaft
Datum: 19.07.2025,
Kategorien:
BDSM
... durch das Transparent gezogen waren, viel zu lang. Ein paar Meter hingen herunter und wurden von Petra gehalten. Sie rief zu mir hoch, ob es nicht ginge und ob sie es noch einmal versuchen sollte. Ich zuckte mit den Schultern. „Versuche dein Glück." Und ich stieg die Leiter hinunter. Sie übergab mir den Haufen an Seil und schickte sich an, die Leiter hinauf zu steigen. Dann schaute sie sich noch einmal um. „Aber nicht mir unter den Rock schauen." Sprach es und hielt mit einer Hand den Rock enger und versuchte so die Leiter hinauf zu klettern. Es musste so kommen, sie stieg in das herunterhängende Seil und rutschte von der Leiter ab. Ich fing sie auf und Petra versuchte sich vor Schreck schnell von mir und den Seilen zu befreien. Die hastigen Bewegungen machten aber alles nur schlimmer und wir wickelten uns immer weiter ein. Irgendwann konnten wir uns kaum noch bewegen und mussten uns zwangsläufig beruhigen. Dann fingen wir laut an zu lachen, inzwischen standen auch andere Studenten um uns herum und lachten ebenfalls laut. Es brauchte glatte 15 Minuten, bis sie uns befreit hatten.
Später auf der Party sah ich Petra ab und an. Wir waren beide im Orga-Team und hatten zu viel zu tun, als dass wir uns mal länger hätten unterhalten können. Nur ab und zu huschte sie vorbei und ich konnte ihr enges Stretch-Kleid bewundern, welches auf halbem Wege zu ihren Knien aufhörte. Immerhin war sie mir ab und an ein süßes Lächeln zu. Später, als es ruhiger wurde, hatte ich meine letzte ...
... Schicht an der Bar und wusch schon einmal Gläser ab. An einem Stehtisch in der Nähe der großen Glaswand stand Petra und lachte mit ein paar weiblichen Kommilitonen zusammen. Immer wieder schauten sie verstohlen zu mir rüber, langsam wurde das auffällig. Die drei anderen Studentinnen gingen dann und Petra fing an aufzuräumen. Schließlich löste mich der Rolf ab und ich hatte frei. Auf dem Weg zur Garderobe passte mich Petra ab und fragte mich süß, ob ich sie zu ihrem Zimmer in die Studentenverbindung bringen könnte. Alleine wollte sie nicht gehen und ihre Verbindungsdamen seien schon weg. Sowas lehnt man natürlich nicht ab und so gingen wir Arm in Arm durch die Nacht. Eine Frauenverbindung? Ich wusste nicht, dass es sowas auch gibt. So hatten wir gleich ein Thema worüber wir jeden konnten. Nein, eine schlagende Verbindung sei das nicht, überhaupt seien sie ganz liberal eingestellt. Schließlich meinte sie: „Sag mal... heute Nachmittag, war das Absicht von dir mich da so einzuwickeln?" „Nein, das war Zufall, wenn ich dich fesseln würde, dann sähe das besser aus." Ich biss mir auf die Lippen. Sie blieb eine Weile ruhig, dann standen wir vor ihrem Verbindungshaus. Fast wie im Film ging sie die Treppe hoch und drehte sich auf dem Absatz noch einmal zu mir herum. „Magst noch auf einen Tee hochkommen?" Innerlich machte ich Luftsprünge, sie hatte mir mein Kommentar nicht übelgenommen. Ging da etwa etwas? Ich lächelte -- bloß jetzt nicht blöd grinsen -- und ging mit ihr hoch in ihr Zimmer. ...