1. Sommernacht (Sommernachtstraum)


    Datum: 08.06.2019, Kategorien: Kunst,

    ... ganzen Brustraum…
    
    nahm ihr viel von ihrem Atem, so schien es ihr… weshalb sich plötzlich – sie fast erschreckend – ein zitternder, lang gezogener Schrei durch die Nacht brach, wie ihn dieser Wald noch nie vernommen hatte…
    
    Nach einiger Zeit, in welcher sie nicht wusste was geschah, fand sie sich in seinen Armen wieder und küsste diesen Mund, der nach ihr schmeckte. Schwer ging beider Atem im Gleichklang dieses flüchtigen, gemeinsamen Glücks…
    
    Lange lagen sie so am Boden. Fühlten nichts von der sommerlichen Kühle, nichts von der Härte des Holzbodens. Nichts erschein ihnen schmutzig oder unwürdig. Sie drehte nun ihn auf den Rücken… spürte ihr Herz warm für ihn schlagen… liebe ich ihn? Jetzt schon und so sehr…?
    
    Eine freudige Enge, die zugleich eine Weite war, füllte ihren völlig ihren Oberkörper… und noch immer pochte ihre Schoß… noch immer klopfte ihr Herz…
    
    Er ließ sich auf den Rücken fallen, verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und sie küsste sich hinab zu seinem Glied, das schlafend zwischen den Schenkeln ruhte...
    
    Wann hatte er sich ausgezogen? fiel ihr ein…
    
    Aber es gab da wirklich Sekunden oder Minuten oder… jedenfalls unmessbare Zeit, die ihr nicht bewusst und jetzt auch überhaupt nicht wichtig war…
    
    Ihr warmer Mund stülpte sich über sein Gemächt. Es war nicht besonders dick, wirkte eher klein, was es für sie angenehm machte, es im Mund zu halten, mit der Zunge damit zu spielen. Sie mochte dieses Spiel, wusste jedoch nicht, was er mochte und ...
    ... begann langsam ihren Mund auf und ab zu führen.
    
    Sein Atem ging tiefer. Manchmal ertönte ein Seufzen, ein leises Stöhnen, ein Schnauben... davon ließ sie sich leiten… streichelte seine Hoden… strich über den ganzen Sack… fasste ihn leicht fester und presste einen Finger an die verborgene Wurzel… fühlte wie er aufging… wie er wuchs… zu einem Stab… und immer noch weiter wuchs… ein wenig. Sie umspielte mit Lippen und Zunge die Eichel, saugte daran, schob ihren Mund tiefer, so, das er eindrang, soweit sie es geschehen ließ… er genoss nur und tat nichts, was ihr geholfen hätte… Sie wiederum vertraute darauf, dass er schon eingreifen würde, wenn etwas nicht gut wäre… und begann in einem gleichmäßigen Rhythmus an seinem nunmehr voll Erblühtem auf und ab zu gleiten. Nicht zu langsam… und nicht zu schnell… war dieses Gleiten, dass ihn immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden ließ… dann bald wieder an die Kühle entließ… um ihn dann wieder einzusaugen…
    
    Er stöhnte und sie fühlte eine merkliche Spannung an seinen Beinen… sie streichelte seinen Sack… fühlte die Ballen sich zusammen ziehen… und wusste, dass er bald soweit war… sie spürte ihre Erregung wachsen… spürte ihre Macht in dieser Situation… da kam der erste Strahl… schoss in ihren Mund… dann kam sein keuchendes Stöhnen… ein Schrei… Zuckungen im Gleichklang mit weiteren Ergüssen… sie schluckte und leckte voll Hingabe… wollte ihm schenken, was er ihr geschenkt hatte… und erst als sie merkte, das sein Körper zur Ruhe kam, legte sie ...
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