Manchmal träume ich... 07
Datum: 24.07.2025,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... dem Moment, indem er viel zu schnell eindringt und mein Körper, der bereit war, zu schlafen, sich aufbäumen will, geht das Flurlicht an und mein Bruder steht nur zwei Meter von uns entfernt in seiner Zimmertür und schaut auf uns hinab. Blinzelt in die Dunkelheit wie auch ich und mein Vater es wohl tun. Sieht: Seinen Vater und seine Schwester, beide unten ohne. Sie: auf dem Bauch liegend. Er: über ihr hockend, mit dem Schwanz in ihrem Darm.
Gern hätte ich gesagt, dass erneut einige Sekunden vergehen, in dem irgendetwas nicht-sexuelles oder gar Rettendes passierte, aber das tat es nicht: Der Druck, den der Schwanz meines Vaters ausgeübt hatte, beförderte seinen Schwanz in meinen Darm und ungeachtet meines großen Bruders spreizte mein Vater weiterhin meine Pobacken, veränderte lediglich die Lage seiner Knie und drückte stoßend nach.
Ich stöhne schmerzhaft auf.
„Ich kann nicht aufhören", wiederholt mein Vater, richtet seine Worte dieses Mal jedoch an meinen Bruder.
Der starrt uns ungläubig an. Fragt sich wohl, ob er träumt. Hört, wie ich erneut, dieses Mal lauter, stöhne.
Ich höre, wie ...
... mein Vater den Mund aufmacht und etwas sagen will. Vielleicht will er sich erklären. Vielleicht will er nachsetzen, warum selbst jetzt, in diesem grotesken Moment, der Rhythmus in den Darm seiner Tochter weiterhin schneller wird. Vielleicht will er...
Ich öffne den Mund, um zu schreien. Doch mein Schreien wird erstickt.
Und als ich die Augen aufreiße und nach oben schaue, ist es mein Bruder, der meinen Aufschreie erstickt hat. Mit seinem erigierten Schwanz in meinem Mund, den er tiefer nachschiebt, nachdem er sich vor mich gekniet und eine gute Position gefunden hat. Eine, in der er meinen Kopf mit beiden Händen festhält, auf seinen Schwanz presst, meinen Hals dehnt und mir in den Rachen fickt -- nur binnen weniger Sekunden in genau dem gleichen Rhythmus, in dem mein Vater seinen Schwanz in meinen Darm donnert.
***
Manchmal sitze ich auf dieser Kommode, schaue in die Dunkelheit und stelle mir vor, wie ich unten ohne bäuchlings auf dem Flurboden liege, während mein Vater und mein Bruder mich gleichzeitig ziemlich hart nehmen. Es macht mich rasend. Und dann mache ich es mir natürlich selbst.