1. Manchmal träume ich... 07


    Datum: 24.07.2025, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Nacktheit meines Pos verdaut und schlicht und einfach hingenommen hatte. Weit ausholend und bewusst bestrafend, mit einer Pause und einer nicht festgelegten Zeit dazwischen, in der er die Hand hob und nicht ankündigte, wann er wieder zuschlagen würde. Dreimal, viermal.
    
    Es schallte durch die Wohnung.
    
    Erst beim fünften Schlag rutschte er im Dunkeln ab, traf nicht genau auf eine meiner Pobacken, sondern schoss darüber hinaus und ließ seine Hand mit einem erschrockenem Schnaufen eher verdutzt ein Stück zurückrutschen, um nach meiner Unterwäsche zu suchen. Er tastete danach, erfühlte, wo mein hochgerutschter Rock endete, tastete darunter hindurch und zuckte unbewusst zurück, als er vollendet feststellte, dass ich keinen Slip trug und er meiner Pospalte mit den Fingern gefährlich nahe gekommen war.
    
    Erst dann, glaube ich, wurde ihm bewusst, was er hier tat: Seiner erst vor kurzem volljährig gewordenen Tochter, die jetzt neben ihren gewachsenen Brüsten auch einen Po besaß, wie einem Kleinkind eine Tracht Prügeln verpassen, indem er sie 'übers Knie gelegt hat'. Und erst dann wurde ihm wohl auch richtig klar, wie das hier aussehen muss, wenn uns jemand aus dem falschen Winkel beobachten würde: Nämlich lüstern und keinesfalls mehr wie eine simple körperliche Bestrafung, sondern wie ein sexueller Akt.
    
    Seine Hand in meinem Genick lockerte sich, blieb dort aber liegen. Stille umhüllte uns und ich war mir sicher, dass er überlegte, wie er weiter verfahren soll. Fünf Schläge ...
    ... auf den Po waren bei Weitem noch nicht das, was er sich für eine fertige Bestrafung vorstellte. Aber war es okay, seiner achtzehnjährigen Tochter auf den nackten Po zu schlagen?
    
    Minuten vergingen, in denen lediglich die Küchenuhr leise tickte und sonst nichts passierte.
    
    Dann schien er sich zu bewegen und ich schrie erschrocken auf, als seine Hand das sechste Mal sehr zielsicher und fest klatschend auf meinem Po landete. Dort blieb sie liegen, ohne sich wieder zu erheben.
    
    Erneut wurde es still und ich wusste plötzlich nicht mehr, was ich denken sollte.
    
    Bis gerade eben empfand ich seine Handlung keinesfalls als sexuell. All das hatte er schon oft getan. Nur eben -- war das schon ziemlich lange her. Und dass ich momentan mit entblößtem Unterleib vor ihm lag, war allein meine Schuld. Das änderte für mich nichts an wessen Handlungen auch immer.
    
    Dass es das für ihn allerdings schon tat, wusste ich, als ich seine Erektion an meinem Bauch spürte. Er wurde tatsächlich geil!
    
    Er schnaufte. Und erst da hatte ich das Gefühl, die Szenerie verlassen zu müssen.
    
    Ich wollte mich aufstützen, doch seine Hand verließ meinen Po, schlug einmal hart zu und er raunte ein „Ich bin noch nicht fertig!" in den Flur, während sein Mittelfinger gefährlich nahe an meiner Körpermitte zum Liegen kam.
    
    Das spürte auch er. Seine Erektion zuckte und seine Fingerspitzen ebenso -- sie ertasteten mein Fleisch. Meinen Po. Meine sensible Haut zwischen meinem Geschlechtsteil und meinem Anus. Sein ...
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