1. Vom Nachbarn Benutzt 02


    Datum: 25.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... ich gefickt werden. Ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit. Ich nickte leicht.
    
    „Sag es. Laut und deutlich."
    
    „Ja", krächzte ich verzweifelt. „Fick mich." Als er die Stirn runzelte, fügte ich schnell noch ein „Bitte!" hinzu.
    
    „Schau mal an, die kleine Schlampe von nebenan bettelt darum, von mir gefickt zu werden. Dass ich das auf meine alten Tage noch erleben darf. Aber warum nur? Was findet sie denn an mir? Hm, vielleicht steht sie ja einfach auf fette, alte Rentner? Vielleicht will sie auch einfach nur von irgendjemand gefickt werden? Sexueller Notstand oder so. Oder sie treibt es einfach mit jedem. Nee, das hätte ich bestimmt schon mitgekriegt."
    
    Ich hörte sein Selbstgespräch mit wachsender Beschämung und gleichzeitig mit steigender Erregung. Ich selbst wusste auch keine Antwort auf seine Fragen. Warum ließ ich mich von ihm ficken? Warum hatte ich ihm im Keller einen geblasen? Warum machte es mich so unglaublich geil, wenn er mich einfach nahm und benutzte? Er war nun wirklich nicht sonderlich attraktiv, und viel Geld hatte er auch nicht. Sexuellen Notstand hatte ich schon in gewisser Weise, denn ich hatte wirklich lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Aber ausgerechnet mit ihm?
    
    „Soll ich ihr den Gefallen tun?", fuhr er fort. „Soll ich sie ficken? Hab ich ja eigentlich schon, also was soll's. So eine geile Ficke in der Nachbarschaft ist doch ganz praktisch." Er packte meine Beine und drückte sie noch weiter auseinander. Dann schaute er mir direkt in die ...
    ... Augen. „Ich fick dich, kleine Schlampe. Nicht weil du mich darum bittest, sondern weil ich es will. Weil du jetzt mir gehörst. Weil du jetzt meine kleine Fickschlampe bist. Das bist du doch, oder?"
    
    Gegen meinen Verstand nickte ich.
    
    Im gleichen Moment rammte er seinen Schwanz tief in meine Fotze.
    
    „Jaaaa!", schrie ich ungehemmt.
    
    Sein Schwanz hämmerte in mich hinein, dass mein Saft nur so spritzte. „Ah, deine Fotze ist so unglaublich nass. Ist mir neulich schon aufgefallen. Du bist ja eine richtige Fotzensau. Ja, so werde ich dich ab jetzt nennen: Fotzensau. Erst dachte ich an Minitittensau, wegen deiner niedlichen Tittchen, aber das ist mir zu lang. Fotzensau klingt besser. Gefällt dir das, Fotzensau?"
    
    Ich konnte nur stöhnen. Fotzensau klang tatsächlich gut. Passte irgendwie zu mir. Wenn er mich so nennen wollte, dann war es eben so. Mir war alles recht, solange er mich nur geil durchfickte.
    
    Seine Stöße wurden schneller, härter. „Ah jaaa, du bist wirklich ein geiles Fickstück. So eine willige Fotze wie dich hatte ich schon lange nicht mehr. Ich hätte dich schon viel früher ficken sollen. Ich glaube, ich werde dich jetzt öfter ficken. Am besten jeden Tag. Würde dir das gefallen, kleine Fotzensau?"
    
    „Hmm jaaaa, fick mich, du geiler alter Bock", stöhnte ich wie in Trance. Der Gedanke, jeden Tag von dem Alten gefickt zu werden, brachte mich um den Verstand und gleichzeitig an den Rand des Orgasmus.
    
    „Ich werde dich zu meiner hemmungslosen, tabulosen, schamlosen, ...
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